UID:
edocfu_9958354214202883
Format:
1 online resource (283p.)
ISBN:
9783110449549
Series Statement:
Conditio Judaica ; 90
Content:
Wie verhandelten deutsch-jüdische Schriftstellerinnen Weiblichkeit, Judentum und Großstadterfahrung zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Godela Weiss-Sussex zeigt, wie in der Überkreuzung der Diskurse mehrdimensionale Entwürfe persönlicher und gesellschaftlicher Positionierung der ‚deutschen Jüdin‛ entstehen. Darüber hinaus tragen produktionsästhetische Fragestellungen dazu bei, die Analyse der literarischen Verhandlung des Themas abzurunden.
Note:
Frontmatter --
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Danksagung --
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Inhalt --
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1. Einleitung --
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2. Die Jüdin zwischen Trägerin »altjüdischer Kultur« und »Tauentziengirl«: Else Croners völkerpsychologische Studie Die moderne Jüdin (1913) --
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3. Das »doppelte[] Martyrium des Weibseins und des Judentums«: Auguste Hauschners Die Familie Lowositz (1908) und Rudolf und Camilla (1910) --
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4. Die jüdische Frau als »Wegebahnerin der Kommenden«: Grete Meisel-Hess, Die Intellektuellen (1911) --
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5. Absage an das Projekt der deutsch-jüdischen Symbiose: L. Audnal (= Elisabeth Landau), Der Holzweg (1918) --
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6. Schluss --
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Literaturverzeichnis --
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Personenregister
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In German.
Additional Edition:
ISBN 978-3-11-044747-7
Language:
German
DOI:
10.1515/9783110449549
URL:
https://doi.org/10.1515/9783110449549