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    Berlin ;Boston :De Gruyter Oldenbourg,
    UID:
    edocfu_9958354214302883
    Umfang: 1 online resource (297p.)
    ISBN: 9783110449303
    Serie: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ; 112
    Inhalt: Die Kontroverse um den NATO-Doppelbeschluss erschütterte die westdeutsche Gesellschaft in den 1980er Jahren. Besonders schwer traf sie die Sozialdemokraten, die gespalten waren zwischen der Politik ihres Kanzlers und der Friedensbewegung. Der Autor untersucht den Streit um die atomare Nachrüstung auf breiter Quellenbasis. Er argumentiert, dass Teile der SPD den Kalten Krieg für anachronistisch hielten, lange bevor er tatsächlich an sein Ende kam.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , Einleitung: Wie wirkmächtig war der „Kalte Krieg“? -- , I. Der Streit um die Atomraketen -- , II. Der Kalte Krieg auf dem Prüfstand -- , III. Neue Denksysteme? Das Ringen um gültige Wissensbestände -- , IV. Performative Diplomatie: Sozialdemokraten auf der internationalen Bühne -- , V. Partei in Bewegung – die Praxis des Protests -- , VI. Unterwegs zu einem neuen Politikbegriff? -- , Schluss: Wie der Kalte Krieg endete und die SPD an Integrationskraft verlor -- , Der Nachrüstungsstreit in der SPD: Eine Zeittafel -- , Abbildungen -- , Abkürzungen -- , Quellen und Literatur -- , Personenregister , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110446845
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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