UID:
almafu_9958354645702883
Umfang:
1 online resource (325p.)
ISBN:
9783110532500
Serie:
Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte ; 115
Inhalt:
Matthias Kuhnert geht der Frage nach, wie zivilgesellschaftliche Gruppen bei der Bevölkerung um Unterstützung für ihre Tätigkeit warben. Am Beispiel zweier britischer NGOs, War on Want und Christian Aid, wird deutlich, welche Emotionen humanitäre Organisationen einsetzten, um ihre Botschaften zu vermitteln und Hilfsbereitschaft zu generieren. Durch den Vergleich christlicher und linker Organisationen kann der Autor zeigen, dass sich mit dem Wandel des Humanitarismus in der Nachkriegszeit nicht nur die Art und Weise humanitären und entwicklungspolitischen Engagements, sondern auch die emotionale Dimension humanitären Handelns veränderte. Zum ersten Mal liegt nun eine Untersuchung über die Transformation humanitären Engagements von der Nachkriegszeit bis Anfang der 1990er Jahre vor, die emotions- und wissensgeschichtliche Ansätze verbindet.
Anmerkung:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Editorial für die Publikationen des „Enttäuschungsprojekts“ --
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Einleitung --
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I. Die Anfänge der beiden NGOs von ihren Gründungen bis in die 1960er Jahre --
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II. Die Transformationen des humanitären Engagements von Mitte der 1960er bis Mitte der 1970er Jahre --
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III. Zuspitzung, Verteidigung und Vermarktlichung des NGO-Humanitarismus von Ende der 1970er bis Ende der 1980er Jahre --
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Emotionale Stile des Humanitären. Ein abschließender Vergleich --
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Danksagung --
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Abbildungsverzeichnis --
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Abkürzungsverzeichnis --
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Register
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In German.
Weitere Ausg.:
ISBN 978-3-11-053251-7
Weitere Ausg.:
ISBN 978-3-11-053024-7
Weitere Ausg.:
ISBN 978-3-11-052904-3
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.1515/9783110532500
URL:
https://doi.org/10.1515/9783110532500
URL:
https://doi.org/10.1515/9783110532500