UID:
almafu_9958355298502883
Format:
1 online resource (471p.)
Edition:
Reprint 2012
ISBN:
9783110945942
Series Statement:
Reihe Germanistische Linguistik ; 208
Content:
Die verschiedenen Funktionen der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen werden im Rahmen der Grammatikalisierungstheorie untersucht, wobei sowohl das synchrone System als auch seine diachrone Entwicklung ber&
Content:
Diese Arbeit untersucht die Modalverben des Deutschen unter dem Gesichtspunkt der Grammatikalisierung. Zum einen erfolgt eine systematische Beschreibung der Koexistenz von Gebrauchsweisen mit verschiedenem Grammatikalisierungsgrad im heutigen Deutsch, zum anderen wird ein Modell zur diachronen Entstehung der stärker grammatikalisierten Gebrauchsweise der Modalverben als deiktische Faktizitätsmarker entwickelt. Sowohl für den synchronen als auch für den diachronen Teil werden die Ergebnisse von Korpusanalysen herangezogen.
Note:
Frontmatter --
,
Inhalt --
,
1. Einleitung --
,
2. Gebrauchsweisen und Grammatikalisierung --
,
3. Interkategorialität --
,
4. Der nichtdeiktische (lexikalische) Gebrauch --
,
5. Der deiktische (grammatische) Gebrauch der Modalverben und die Verbmodi --
,
6. Kontexte, Übergänge und Mechanismen der (Re)Interpretation --
,
7. Die diachrone Entwicklung des nichtdeiktischen Systems der Modalverben --
,
8. Die Entstehung des deiktischen Gebrauchs der Modalverben --
,
9. Schluß und Ausblick --
,
Literaturverzeichnis
,
In German.
Additional Edition:
ISBN 978-3-484-31208-1
Language:
German
DOI:
10.1515/9783110945942
URL:
https://doi.org/10.1515/9783110945942
URL:
https://doi.org/10.1515/9783110945942