UID:
edocfu_9958356227302883
Umfang:
1 online resource(292p.) :
,
illustrations.
Ausgabe:
Electronic reproduction. Bielefeld : transcript Verlag, 2010. Mode of access: World Wide Web.
Ausgabe:
System requirements: Web browser.
Ausgabe:
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ISBN:
9783839416204
Serie:
Psychoanalyse
Inhalt:
Dem Eigennamen (Vorname und Familienname) kommt - wie dem Spiegelbild - eine strukturierende Funktion für das kulturelle Leben und die Konstitution der subjektiven Realität zu. Von den Sozial- und Sprachwissenschaften ebenso wie von Geschichte, Philosophie und Psychoanalyse bisher erstaunlicherweise stiefmütterlich behandelt, finden sich in der Belletristik und in psychoanalytischen Fallberichten interessante Zeugnisse, von welch grundlegender Bedeutung der Eigenname und seine Buchstaben für jedes Subjekt sind. Peter Widmer macht dieses Material für die Psychoanalyse Freuds und Lacans fruchtbar.
Anmerkung:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Vorwort --
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Einführung: Merkmale und Merkwürdigkeiten des Eigennamens --
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Rumpelstilzchen --
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Sozialwissenschaftliche Beobachtungen --
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Der Eigenname in der Geschichte --
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Der Eigenname in der Bibel und in den Sprachwissenschaften --
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Der Eigenname in der Philosophie --
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Zeugnisse aus der Belletristik --
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Das Interesse für das Subjektive --
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Eigenname und Epistemologie --
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Wenn der Eigenname im Sprachgebrauch verschwindet … --
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Namenlosigkeit und Unerreichbarkeit des Göttlichen --
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Klinische Strukturen, Übertragung und die ethische Dimension des Eigennamens --
,
Literatur --
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Namenregister --
,
Begriffsregister --
,
Backmatter.
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In German.
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.14361/transcript.9783839416204
URL:
https://doi.org/10.1515/transcript.9783839416204
