UID:
almafu_9958911406402883
Format:
1 online resource (565 p.)
ISBN:
3-428-52804-2
Series Statement:
Schriften zur Rechtstheorie, Heft 248
Content:
Hauptbeschreibung Gibt es eine Verbindung zwischen der Staatsphilosophie Kants (1724 - 1804), die auf Vernunftprinzipien basiert und die ""wahre Republik"" propagiert, und der Verfassung der USA, die 1787/88 als pragmatisches ""Bündel von Kompromissen"" geschaffen wurde? Cora Wawrzinek vergleicht Kants Staatsbegründung und Gesellschaftsvertragstheorie sowie seine Ausführungen zu Gewaltenteilung, Repräsentation und Föderalismus mit den entsprechenden Ansichten des Federalist, des klassischen amerikanischen Verfassungskommentars. Ausgangspunkt beider Konzepte ist die Freiheit
Note:
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Dissertation (doctoral)--Universität Bonn, 2007.
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Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A. Einleitung; B. Einführender Überblick; I. Überblick über Kants Philosophie; 1. Zeitgeschichtlicher Hintergrund; 2. Einordnung der kantischen Rechtsphilosophie; II. Historischer Überblick Nordamerika/USA; 1. Entstehung der Kolonien: Besiedlung; 2. Entstehung der Einzelstaaten: Revolution; 3. Entstehung des Staatenbundes: Konföderationsartikel; 4. Entstehung des Bundesstaates: Verfassung; a) Die Kritische Periode; (1) Situation des Kongresses; (2) Demokratisierung der Gesellschaft; (3) Situation in den Einzelstaaten; (4) Reformbestrebungen
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b) Der Verfassungskonvent in Philadelphia(1) Strittige Punkte; (2) Der Verfassungsentwurf und seine Annahme; (3) Weiterleitung des Entwurfes; c) Verfassungsdebatte: Federalists und Anti-Federalists; (1) Terminologie; (2) Basis und Argumente der beiden Gruppen; d) Die Debatte in New York und The Federalist; (1) Die Autoren; (2) Kurzüberblick über den Federalist; e) Ratifizierung der Verfassung; (1) Die Ratifizierungskonvente; (2) Die Entscheidung; f) Bildung des neuen Staates; g) Politische Entzweiung von Madison und Hamilton; (1) Hamiltons Finanzprogramm
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(2) Ursprüngliche Erwerbung möglich(3) Voraussetzungen der ursprünglichen Erwerbung; (a) Die Besitznehmung; (aa) Ablehnung der Arbeitstheorie; (bb) Keine quantitativen Aneignungsschranken; (b) Die Bezeichnung; (c) Die Zueignung; (aa) Scheinbarer Widerspruch; (bb) Idee des a priori vereinigten Willens; (cc) Verpflichtung zum Staat und zur weitergehenden Verrechtlichung; (dd) Ursprünglicher Gesamtbesitz; d) Verhältnis von Eigentum, Naturzustand und Staat; 2. Anthropologische Begründung; 3. Herleitung direkt aus der Freiheit der Menschen; 4. Zweck des Staates
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a) Primär: Freiheits- durch Rechtssicherung
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German
Additional Edition:
ISBN 3-428-12804-4
Language:
German