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    Online Resource
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    Berlin, [Germany] :Duncker & Humblot,
    UID:
    edocfu_9958911427002883
    Format: 1 online resource (644 p.)
    ISBN: 3-428-50058-X
    Series Statement: Schriften zu internationalen Wirtschaftsfragen, Band 30
    Content: Handel und ausländische Direktinvestitionen sind für Wirtschaftswachstum und Wohlstand eines Landes von ausschlaggebender Bedeutung. In den Jahren 1980 bis 1996 haben Direktinvestitionen um das Siebenfache zugenommen und gelten derzeit als Motor für die Entwicklung armer bzw. wirtschaftlich nicht voll industrialisierter Staaten. Dementsprechend schließen Kapitalimportländer mit investitionswilligen ausländischen Privatunternehmen Investitionsschutzverträge ab, welche Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Gastland und dem Kapitalanleger einem Schiedsgericht unterwerfen. -- Die Entscheidung übe
    Note: Description based upon print version of record. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Teil 1: Die klassischen Probleme des Einzelrechtsschutzes bei Investitionsschutzverträgen; 1 Der Konzessionsvertrag und verwandte Verträge für die Abwicklung des grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehrs; A. Die traditionelle Konzession; B. Die Rechtsnatur der Konzession; I. Öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Charakter; II. Die Konzession als Vertrag oder Verwaltungsakt; C. Das joint venture; D. Service-contracts und Dienstleistungsverträge; E. Production-sharing-Vertäge; F. Reine Schuldverträge , G. Angemessenheit des Konzessionsbegriffs für moderne Verträge - Der Begriff des Vertrages zur wirtschaftlichen Entwicklung 2 Die Bedeutung der Schiedsgerichtsbarkeit bei internationalen Konzessionen; A. Gründe für die Bevorzugung von Schiedsklauseln; B. Die Schiedspraxis im Konzessionsbereich. Rechtsgrundlagen der konzessionären Schiedsgerichtsmechanik; I. Der Konzessionsvertrag enthält keine Schiedsklausel; II. Der Konzessionsvertrag enthält eine Schiedsklausel; III. Der Konzessionsvertrag enthält eine Unterwerfungsvereinbarung unter eine institutionelle Schiedsinstanz , 1. Vom Ständigen Haager Schiedsgerichtshof zum Internationalen Zentrum für die Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (International Centre for the Settlement of Investment Disputes - ICSID) des Weltbankübereinkommens2. Einige Grundsätze des Weltbankübereinkommens (WBÜ); 3. Kompromißmöglichkeiten bei Weigerung des Gastlandes, eine ICSID-Schiedsklausel zu vereinbaren; 4. Bisherige ICSID-Verfahren; 5. Die Additional Facility (Zusatzverfahren); 6. Bewertung des Weltbankübereinkommens für das Investitionsklima; 7. Zusammenfassung , IV. Die gerichtliche Beilegung von Konzessionsstreitigkeiten - Die Calvo-Doktrin und ihre allmähliche Preisgabe1. Vom Andenpakt zur Entscheidung 291 vom 21. März 1991; 2. Die Calvo-Doktrin und das WBÜ; 3. Die heutige Haltung lateinamerikanischer Staaten gegenüber der schiedsgerichtlichen Streitbeilegung; V. Die tatsächliche Bedeutung der Schiedsgerichtsbarkeit für Rohstoffkonzessionen; 3 Der Staat als Vertragspartner ausländischer Privatunternehmen; A. Erscheinungsformen der Teilnahme des Staates am internationalen Handelsverkehr , 2. Aufsicht und Weisungsbefugnis als Anwendungsvoraussetzung des Durchgriffs , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-10058-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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