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    Online-Ressource
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    edocfu_9958911432302883
    Umfang: 1 online resource (206 p.)
    ISBN: 3-428-51264-2
    Serie: Schriften zur Verfassungsgeschichte, Bd. 72
    Inhalt: Hauptbeschreibung Michael Hecker nimmt eine moderne verfassungsgeschichtliche Betrachtung des (rechtsrheinischen) napoleonischen Deutschlands vor. Korrespondierend zum in der Revisionsforschung vollzogenen Wandel in der Beurteilung der Rheinbundzeit wird er eine insgesamt differenziertere (positivere) Einschätzung des rheinbündisch-napoleonischen Konstitutionalismus abgeben. Sein Thema ist dabei in dreifacher Weise eingegrenzt. Er beschränkt sich zum einen auf die napoleonischen Rheinbundstaaten, d. h. die erst durch Napoleon künstlich geschaffenen und weitgehend französisch geprägt
    Anmerkung: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Georg-August-Universitat Gottingen, 2002/2003. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1. Gegenstand und Forschungsinteresse der Untersuchung; 2. Forschungsstand/Quellen; 3. Gliederung; 1. Kapitel: Historischer Kontext und moderner Verfassungsbegriff; I. Die napoleonische Modellstaatspolitik; II. Begriff der modernen Verfassung; 1. Begriffsgeschichtliche Entwicklung; 2. Verbreitungsbedingungen des Instituts der Verfassung nach 1789/1791; 2. Kapitel: Genese und Legitimitätsmodell der napoleonischen Verfassungen; I. Überblick; II. Entstehungsprozess der Verfassungen von Westfalen, Frankfurt sowie Verlauf der Verfassungsentwicklung in Berg , 1. Die Verfassung des Königreichs von Westfalen vom 15. November 18072. Die Verfassung des Großherzogtums Frankfurt vom 16. August 1810; 3. Die Entwicklung im Großherzogtum Berg bis zum Organischen Statut vom 15. März 1812; III. Herrschaftskonstituierende Wirkung und Selbstbindungswirkung der Verfassungen; 1. Herrschaftskonstituierende Wirkung der Verfassungen?; 2. Parallelen zur frühkonstitutionellen Verfassungsgebung ab 1815; 3. Selbstbindungswirkung der Verfassungen: Vergleich zum Frühkonstitutionalismus; IV. Das Legitimitätsmodell napoleonischer Verfassungen , 1. Allgemeine staatsbürgerliche Gleichheit vor dem Gesetza) Gewährungscharakter; b) Rechtsanwendungsgleichheit - keine materiale Gleichheitsdimension; c) Formale staatsbürgerliche Gleichheit; d) Pflichtengleichheit; 2. Spezifische (anti-ständische) Gleichheits- und Freiheitsbestimmungen; a) Umgestaltung der Administrativ-, Justiz- und Wirtschaftsverfassung; aa) Beseitigung ständisch-korporativer politischer und administrativer Strukturen; bb) Beseitigung justizieller Strukturen/Gleichheit vor dem Richter; cc) Abschaffung der Zünfte/Einführung der Gewerbefreiheit , b) Unterschiedslose Zuordnung von konkreten Rechten und Pflichtenaa) Recht auf gleichen und freien Ämterzugang/formal-rechtliche Entprivilegierung des Adels; bb) Ökonomische und soziale Stabilisierung der Adelsstellung; cc) Westfalen: Recht auf gleichen Ämterzugang auch im klerikalen Bereich (Art. 15); dd) Gleichheit vor dem Steuergesetz; 3. Religionsfreiheit; a) Freiheit der Religionsausübung und Diskriminierungsverbot; b) Die Judenemanzipation; 4. Aufhebung der Leibeigenschaft und Herstellung der Freiheit der Person am Beispiel Westfalens; a) Überblick , b) Die Herstellung der persönlichen Freiheit des Einzelnen in Westfalen: Ambitiöser Ansatz und Verwirklichungsprobleme , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-11264-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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