UID:
almafu_9958911522402883
Umfang:
1 online resource (408 p.)
ISBN:
3-428-51464-5
Serie:
Schriften zum Umweltrecht, Bd. 136
Inhalt:
Hauptbeschreibung Im Rahmen des Emissionshandelssystems des Kyoto Protokolls können die Vertragsstaaten mit Hilfe ihrer Privatwirtschaft in klimafreundliche Projekte in Entwicklungsländern investieren und sich die hierdurch generierten Emissionsrechte gegenüber ihren völkerrechtlichen Reduktionsverpflichtungen gutschreiben lassen (sog. ""Clean Development Mechanismus"" (CDM)). Markus Pohlmann setzt sich praxisnah mit einer Vielzahl an rechtlichen Problemen bei der privatwirtschaftlichen Umsetzung völkerrechtlicher Emissionsreduktionsziele auseinander. Hierzu zählen insbesondere die
Anmerkung:
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Dissertation--Universität Hamburg, 2003.
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2. Joint Implementation3. Wesentliche Unterschiede zum CDM; II. Wettbewerbsfähigkeit des CDM; Kapitel 2: Integration der Privatwirtschaft in das Klimavölkerrecht; A. Schlüsselfunktion privatwirtschaftlicher Investitionen; B. Nationale Regelungssysteme zur Integration der Privatwirtschaft; I. Rechtliche Stellung privater Rechtsträger im Kyoto Protokoll; 1. Völkerrechtssubjektivität privater Rechtsträger; a) Strenge Objektstheorie (klassische Lehre); b) Modifizierte Objektstheorie (partielle Völkerrechtssubjektivität); 2. Zwischenergebnis; II. Anreizorientierte nationale Integrationsmodelle
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1. Nationale Emissionshandelssysteme2. Emissionsorientierte nationale THG-Steuern; 3. Selbstverpflichtungsvereinbarungen; 4. Gemischte Modelle; a) Mischmodell (Emissionshandel und THG-Steuer bzw. Selbstverpflichtung); b) Ergänzungsmodell (Emissionshandel und sonstige nationale Instrumente); 5. Rechtslage in der Bundesrepublik Deutschland; a) Nationales Klimaschutzprogramm; b) Nationales Emissionshandelssystem; 6. Stellungnahme; III. Ergebnis; Kapitel 3: Das Prinzip nachhaltiger Entwicklung im CDM; A. Einführung; B. Völkerrechtliche Entwicklung des Nachhaltigkeitsbegriffs
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I. Brundtland-Bericht von 1987II. Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung in Johannesburg, Südafrika (2002); III. Adressat einer nachhaltigen Entwicklung; IV. Elemente einer nachhaltigen Entwicklung im Klimavölkerrecht; 1. Primäre Begriffselemente; a) Integrationsprinzip; b) Prinzip nachhaltigen Gebrauchs; c) Prinzip inter-generativer Gerechtigkeit; d) Prinzip intra-generativer Gerechtigkeit; e) Recht auf Entwicklung; f) Beteiligung der Öffentlichkeit; 2. Sekundäre Begriffselemente; a) Staatliches Selbstbestimmungsrecht; b) Prinzip gemeinsamer, aber unterschiedlicher Verantwortung
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c) Vorsorgeprinzip
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German
Weitere Ausg.:
ISBN 3-428-11464-7
Sprache:
Deutsch