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    UID:
    almafu_9958911668602883
    Umfang: 1 online resource (186 p.)
    ISBN: 3-428-51490-4
    Serie: Schriften zur Rechtsgeschichte, Heft 115
    Inhalt: Hauptbeschreibung Mit der Arbeit stellt die Verfasserin die gegenwärtige Diskussion um eine weitergehende Liberalisierung des Rückerwerbs eigener Aktien ( 71 AktG) auf eine sichere rechtshistorische Grundlage. Anhand von bisher teilweise noch unveröffentlichten Originaldokumenten rekonstruiert sie die Vorgänge, die letztlich zur Notverordnung über Aktienrecht, Bankenaufsicht und eine Steueramnestie vom 19. September 1931 geführt haben. Dabei stellt sie unter anderem die schicksalhaften Aktienrückkäufe und Bilanzierungspraktiken der Schultheiss-Patzenhofer AG, der I.G. Farbenindustr
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Dissertation--Universität Potsdam, 2003. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A. Einführung; B. Rahmenbedingungen der Notverordnung vom 19.9.1931; I. Der wirtschaftspolitische Kontext; 1. Die schwierige innenpolitische Lage; 2. Die Weltwirtschaftskrise; a) Ursachen der Weltwirtschaftskrise; b) Deutschlands spezifische Situation; aa) Reparationen und Schuldverpflichtungen; bb) Abziehen der Kredite; cc) Kapitalflucht; dd) Die Bankenkrise; (1) Ursachen der Bankenkrise; (2) Massive Aktienrückkäufe der Großbanken; 3. Aktienrückkäufe der Unternehmen und Skandale in der Wirtschaft; a) Aktienrückkäufe und ihre Motive , b) Einzelne Unternehmensbeispieleaa) Der Zusammenbruch der Frankfurter Allgemeinen Versicherungs-AG (Favag); bb) Die I.G. Farbenindustrie; cc) Die Schultheiss-Patzenhofer AG; dd) Die Daimler-Benz AG; ee) Die Zuckerfabrik Glauzig AG; ff) Die Rütgerswerke AG; gg) Die Th. Goldschmidt AG; 4. Zwischenergebnis; II. Die rechtsgeschichtliche Entwicklung des Erwerbsverbots bis 1930; 1. Art. 215 Abs. 3 des Bundesgesetzes betreffend die Kommanditgesellschaften auf Aktien und die Aktiengesellschaften vom 11. Juni 1870; a) Motive für das Verbot; b) Kritik seitens der Rechtswissenschaft , 2. Art. 215 d der Aktienrechtsnovelle vom 18. Juli 18843. Verbot des Rückerwerbs gemäß 226 HGB von 1897; 4. Entwurf eines Gesetzes über Aktiengesellschaften von 1930; a) Die Bedeutungslosigkeit des Erwerbs eigener Aktien zu Beginn der Arbeit an der Aktienrechtsreform; b) 56 HGB im Entwurf von 1930; 5. Zusammenfassung der rechtlichen Entwicklung bis 1930; a) Rechtsdogmatische Gründe für ein Erwerbsverbot; b) Übersicht über die Regelungen zum Rückerwerb eigener Aktien bis 1930; C. Vom Gesetzentwurf zur Notverordnung; I. Reformvorschläge der Rechtswissenschaft , b) Zulässigkeit des Rückkaufs zur Abwendung eines Schadensc) Rückerwerb eigener Aktien zur Einziehung; d) Rechtsfolge bei Verstoß gegen das Erwerbsverbot; e) Erwerb von Aktien durch die abhängige Gesellschaft; VI. Zusammenbruch der Nordwolle AG; VII. Liquidationsprobleme der Danatbank; VIII. Entwurf einer Verordnung des Reichspräsidenten über Aktiengesellschaften und KGaA vom 17. Juli 1931; 1. Zusammenfassung der Neuerungen im Juli-Entwurf; 2. Stellungnahme des Ministerialrats Wienstein; 3. Ministerbesprechung über den Verordnungsentwurf , IX. Rundfunkrede des Reichskanzlers Brüning an das Volk , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-11490-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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