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    Stuttgart : utb GmbH
    UID:
    edocfu_9959939659702883
    Umfang: 1 online resource (520 p.)
    Ausgabe: 8th, Revised ed.
    ISBN: 9783838556437
    Inhalt: Das bewährte Lehrbuch stellt die zentralen kriminologischen Themen von Grund auf und mit Tiefgang dar. Es bietet so einerseits eine sehr gut verständliche Einführung, die zum eigenen Nachdenken anregt. Andererseits eignet sich der Band aber ebenso hervorragend als Nachschlagewerk für Wissenschaft und Praxis. In fünf großen Kapiteln werden • die kriminologischen Theorien und die Entwicklung der Disziplin dargestellt, • die Kriminalität (in) der Gesellschaft sowie ihre Erfassung in Hell- und Dunkelfeld untersucht, • Kriminalisierung und andere Formen sozialer Kontrolle eingehend behandelt und • die gesellschaftlichen Hintergründe von Kriminalität und Kriminalisierung beleuchtet. Für die 8. Auflage wurde das Buch vollständig überarbeitet und auf den aktuellen Stand der Forschung gebracht. Verschiedene neue Abschnitte behandeln aktuelle Entwicklungen wie zum Beispiel Digitalisierung, Migration und Künstliche Intelligenz.
    Inhalt: Aus: TOA-Magazin 01/2017 - CW [...] [Es geht] den Autoren nicht um die Vermittlung von möglichst einfach und komprimiert dargestellten Erkenntnissen der Mainstream-Kriminologie. Sie gewähren der Leserschaft stattdessen einen umfassenden Einblick in sämtliche Facetten des kriminologischen Diskurses und laden zum Selbstdenken ein. Wer diese Einladung annimmt, erhält einen anderen, neuen Blick auf Kriminalität, Kriminalpolitik und Gesellschaft. [...] Dies macht dieses Buch im Vergleich zu anderen deutschsprachigen "Kriminologie"-Lehrbüchern so einzigartig. Besonders bereichernd ist die intensive Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk, wobei es sich auch als Nachschlagewerk eignet. Eine Pflichtlektüre für alle, die in Studium und Beruf dem vielseitigen Themenkomplex ,Kriminalität' begegnen. Aus: plädoyer - 2/2017 Es will Grundlagen vermitteln, zum Nachdenken anregen und gleichzeitig Quelle für Wissenschaft und Rechtspraxis sein - diesen hohen Anspruch löst es vollständig ein. Mit diesem Ansatz unterscheidet sich das Buch wohltuend von üblichen juristischen Lehrbüchern. [...] Ein Muss für kritische Strafrechtler.
    Anmerkung: [8. vollst. überarb. Aufl.] , Das bewährte Lehrbuch stellt die zentralen kriminologischen Themen von Grund auf und mit Tiefgang dar. Es bietet so einerseits eine sehr gut verständliche Einführung, die zum eigenen Nachdenken anregt. Andererseits eignet sich der Band aber ebenso hervorragend als Nachschlagewerk für Wissenschaft und Praxis. In fünf großen Kapiteln werden • die kriminologischen Theorien und die Entwicklung der Disziplin dargestellt, • die Kriminalität (in) der Gesellschaft sowie ihre Erfassung in Hell- und Dunkelfeld untersucht, • Kriminalisierung und andere Formen sozialer Kontrolle eingehend behandelt und • die gesellschaftlichen Hintergründe von Kriminalität und Kriminalisierung beleuchtet. Für die 8. Auflage wurde das Buch vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand der Forschung gebracht. Verschiedene neue Abschnitte behandeln aktuelle Entwicklungen wie zum Beispiel Digitalisierung, Migration und Künstliche Intelligenz. Das bewährte Lehrbuch stellt die zentralen kriminologischen Themen von Grund auf und mit Tiefgang dar. Es bietet so einerseits eine sehr gut verständliche Einführung, die zum eigenen Nachdenken anregt. Andererseits eignet sich der Band aber ebenso hervorragend als Nachschlagewerk für Wissenschaft und Praxis. In fünf großen Kapiteln werden • die kriminologischen Theorien und die Entwicklung der Disziplin dargestellt, • die Kriminalität (in) der Gesellschaft sowie ihre Erfassung in Hell- und Dunkelfeld untersucht, • Kriminalisierung und andere Formen sozialer Kontrolle eingehend behandelt und • die gesellschaftlichen Hintergründe von Kriminalität und Kriminalisierung beleuchtet. Für die 8. Auflage wurde das Buch vollständig überarbeitet und auf den neuesten Stand der Forschung gebracht. Verschiedene neue Abschnitte behandeln aktuelle Entwicklungen wie zum Beispiel Digitalisierung, Migration und Künstliche Intelligenz. , Abkürzungsverzeichnis15 1. KAPITEL Was ist und was will die Kriminologie? § 1 Annäherung an Aufgabe und Gegenstand20 I. Kriminologie20 II. Kriminalität27 III. Der Verbrechensbegriff30 IV. Strafe und Gesellschaft32 § 2 Der Forschungsgegenstand und seine Erschließung: Kriminalität erklären oder verstehen?35 I. Der Forschungsgegenstand35 II. Das Modell des Erklärens37 III. Das Verstehensmodell39 IV. Schlussfolgerungen 44 § 3 Das Problem kriminologischer Unbefangenheit46 § 4 Geschichte der Kriminologie53 I. Anfänge und Wegbereiter kriminologischen Denkens 53 II. Die Klassische Schule des 18. Jahrhunderts55 III. Die Herausbildung der modernen Kriminologie im 19. Jahrhundert57 IV. Der Ausbau der Kriminologie in den USA64 § 5 Kriminologische Forschungsmethoden66 I. Grundlagen 67 II. Einzelne Methoden der Datenerhebung 68 III. Ablauf eines Forschungsprojekts71 2. KAPITEL Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien § 6 Notwendigkeit und Begrenztheit von theoretischen Vorstellungen76 I. Entwicklung kriminologischer Theorien77 II. Zur Überprüfbarkeit kriminologischer Theorien79 III. Reichweite und Synthese der Theorien82 IV. Einteilung kriminologischer Theorien85 § 7 Entwicklungen der Biokriminologie88 I. Zwillings- und Adoptionsforschung90 II. Genetische Annahmen 91 III. Hirnforschung93 IV. Gemeinsame Probleme und Defizite96 § 8 Psychologische und psychiatrische Persönlichkeitskonzepte 100 I. Psychologische Perspektiven101 II. Die psychoanalytische Perspektive104 III. Psychiatrische Perspektiven106 1. Klassifikationssysteme106 2. Diagnose in der Praxis109 § 9 Sozialstrukturelle Konzepte116 I. Anomietheorien117 1. Modernisierung und Anomie (Durkheim)117 2. Anomie und der "amerikanische Traum" (Merton)119 3. Institutional Anomie Theory122 II. Differentielle Gelegenheiten124 III. Allgemeine Belastungstheorie125 IV. Konflikttheoretische Ansätze .127 V. Feministische und intersektionale Perspektiven129 VI. Urbane Strukturen und soziale Desorganisation135 § 10 Sozialisation im sozialen Nahbereich138 I. Soziales Lernen140 II. Differentielle Assoziationen142 III. Subkultur und Neutralisationstechniken144 IV. Ein multifaktorieller Ansatz: Täter:innen in ihren sozialen Bezügen147 V. Entwicklungsbezogene Kriminologie (developmental criminology)152 VI. Gemeinsame Probleme und Defizite157 § 11 Kontrolltheorien159 I. Bindungstheorien160 II. Theorie der reintegrativen Beschämung162 III. Theorie der Kontrollbalance166 § 12 Kriminalität als individuelles, situationsbezogenes Verhalten168 I. Gesellschaftlicher Wandel in der Spätmoderne 168 II. Die ökonomische Kriminalitätstheorie des rationalen Wahlhandelns172 1. Das ökonomische Paradigma in der Kriminologie173 2. Rational Choice als Kriminalitätstheorie176 3. Reichweite und Bedeutung181 III. Modell der Frame-Selektion (MFS)183 IV. Die allgemeine Kriminalitätstheorie von Gottfredson und Hirschi185 1. Ausgangspunkte185 2. Niedrige Selbstkontrolle186 3. Kriminalpolitische Schlussfolgerungen190 4. Bewertung191 V. Die Situational Action Theory 194 § 13 Kriminalität und soziale Interaktion199 I. Das interpretative Paradigma199 II. Labeling Approach 202 1. Kriminalisierung als Zuschreibung202 2. Reichweite und Bewertung209 III. Neuere interpretative Ansätze 211 1. Cultural und Narrative Criminology212 2. Theorie der Kriminalität als kulturelle Praxis213 3. Ansätze der Diskursanalyse215 IV. Gouvernementalität217 § 14 Zusammenfassende Bewertung und Ausblick219 I. Theoriemodelle des Erklärens kriminellen Verhaltens und integrative Ansätze221 II. Theoriemodell des Verstehens des Strafrechts und der von ihm Kriminalisierten227 III. Ein metatheoretischer Ordnungsversuch230 3. KAPITEL Die Kriminalität (in) der Gesellschaft § 15 Registrierung, Hellfeld und Dunkelfeld236 I. Kriminalität als soziales Geschehen und zählbares Vorkommnis236 II. Verlauf der Registrierung als Weg in das Hellfeld239 § 16 Kriminalstatistiken und ihre Befunde zum Hellfeld 242 I. Inhalt und Bedeutung von Kriminalstatistiken242 1. Arten von Kriminalstatistiken.242 2. Aussagekraft der Statistiken 246 3. Kriminalstatistische Forschung251 II. Entwicklung der registrierten Fälle254 1. Entwicklung des Gesamtbereichs 255 2. Entwicklung nach Deliktsgruppen 261 3. Aufklärungsquote und Tatverdächtige264 § 17 Dunkelfeldforschung und ihre Befunde267 I. Grenzen der Dunkelfeldforschung268 II. Methodische Probleme bei Täter:innen- und Opferbefragungen274 III. Eckdaten der Dunkelfeldforschung278 § 18 Befunde zu einzelnen Bereichen282 I. Besondere Deliktsbereiche282 1. Jugenddelinquenz282 2. Gewaltkriminalität284 3. Wirtschaftskriminalität286 4. Kriminalität im Kontext staatlicher Macht289 II. Viktimologische Befunde 291 1. Viktimisierungsrisiko und theoretische Ansätze292 2. Soziobiografische Parallelen zwischen Täter:innen und Opfern295 4. KAPITEL Kriminalisierung und andere Formen sozialer Kontrolle § 19 Praxis strafrechtlicher Sozialkontrolle300 I. Kriminalisierung als Ausfilterungsprozess300 II. Gesetzgebung304 III. Strafverfolgung, Aburteilung und Verurteilung306 1. Anzeigeverhalten und polizeiliche Ermittlungstätigkeit307 2. Erledigungsstruktur bei den Staatsanwaltschaften312 3. Abgeurteilte und Verurteilte317 4. Bedeutung einzelner Sanktionsformen 321 5. Schlussfolgerungen und Entwicklungen329 IV. Strafvollzug331 1. Entwicklung der Gefangenenzahlen332 2. Haftpraxis und Gefangenenpopulation337 3. Haftfolgen341 § 20 Strafzwecke in Theorie und Praxis342 I. Die einzelnen Strafzwecke342 II. Generalprävention344 1. Theoretische Grundlagen 344 2. Evaluierbarkeit und empirische Befunde346 III. Spezialprävention 352 1. Evaluierbarkeit352 2. Empirische Befunde356 3. Freiheitsentzug im Besonderen361 4. Schlussfolgerungen363 IV. Sicherung und Vergeltung durch Freiheitsentzug365 1. Sicherung durch Freiheitsentzug (incapacitation)365 2. Bewertung und Folgen370 3. Tatgerechte Vergeltung, volle Strafverbüßung und automatische Strafverschärfung bei Wiederverurteilung373 4. Entwicklung im deutschsprachigen Raum375 § 21 Instanzen und Funktionen strafrechtlicher Sozialkontrolle377 I. Instanzen und Akteur:innen377 1. Kriminalpolitik und Gesetzgebung377 2. Polizei 380 3. Staatsanwaltschaft und Gericht384 II. Funktionen und Wirkungen386 1. Strafzwecke und andere Funktionen386 2. Symbolisches Strafrecht und gesellschaftliche Selbstvergewisserung388 § 22 Nichtstrafrechtliche Formen sozialer Kontrolle391 I. Verwaltung des empirisch Normalen durch Risikomanagement391 II. Risikodetektion und Datenauswertung394 III. Risikobearbeitung durch Prävention398 1. Prävention im Wandel 399 2. Kommunale Kriminalprävention als gesamtgesellschaftliche Querschnittsaufgabe401 3. Situative Kriminalprävention403 4. Videoüberwachung im Besonderen405 IV. Ausschluss und Ausgrenzung407 V. Responsibilisierung der Einzelnen und käufliche Sicherheit 411 VI. Ordnungsproduktion und "Null Toleranz"415 5. KAPITEL Kriminalität, soziale Kontrolle und Gesellschaft § 23 Kriminalität und Gesellschaft420 I. Normalität und Funktionalität von Kriminalität420 II. Gesellschaftliche Wahrnehmung von Kriminalität423 1. Wissen über Kriminalität424 2. Medien und Kriminalitätswahrnehmung425 III. Einstellungen zu Kriminalität und Strafe428 1. Kriminalitätseinstellungen, Kriminalitätsfurcht und Sicherheitsgefühl429 2. Entstehungsbedingungen von Kriminalitätseinstellungen432 3. Einstellungen zu Strafe und Sanktionen435 4. Punitivität als besonderes Strafbedürfnis439 IV. Digitalisierung und Kriminalität442 1. Formen, Mittel und Räume von Delinquenz442 2. Wahrnehmung von Kriminalität 443 3. Kontrolle von Kriminalität445 V. Migration und Zuw , Das Kriminalitätsopfer in der "viktimären" Gesellschaft460 III. Strafkulturen im Wandel464 1. Veränderungen und Divergenzen464 2. Entstehungsbedingungen466 3. Medien und Kriminalpolitik469 Literaturverzeichnis471 Index 514
    Weitere Ausg.: ISBN 9783825256432
    Sprache: Deutsch
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