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    UID:
    edocfu_9960741872902883
    Umfang: 1 online resource (368 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8253-7911-6
    Serie: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte [Dritte Folge] ; v.403
    Anmerkung: Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel 1: Hingabe im Glaubensgehorsam -- Einführung -- 1. Zur menschlichen Stimme und ihren Wirkungen -- 2. Emilias Frömmigkeit -- 3. Der Sakralraum ,Kirche' als kulturelle Zwischenwelt und die Selbstdiskreditierung des Prinzen -- 4. Die Adiaphora, Odoardos manichäische Weltflucht und Emilias seelische Tumulte -- 5. Emilia auf dem Weg zu sich selbst -- 6. Der Buchstabe ist nicht der Geist: Emilias Bewahrung des Glaubensgehorsams gegen die Anspruchsautoritäten der Bibel und der Kirche -- 7. Der Glaubensgehorsam und das Gewissen als Anker Emilias -- 8. Zur Gewissenlosigkeit der Macht -- 9. Zur Schuld der Mutter und zum Abschied Emilias vom Paternalismus -- 10. Emilias Verwandlung -- 11. Emilias Entscheidung -- 12. Emilia als Christusfigur -- 13. Odoardos Prozessankündigung -- 14. Statt einer Zusammenfassung -- Kapitel 2: Vertragsstiftung -- Einführung -- 1. Die Exilsituation Iphigenies als Ausgangspunkt des dramatischen Geschehens -- 2. Der Interessenunterschied zwischen Iphigenie und Thoas -- 3. Zum ersten Gespräch (I,3): Abstandnahmen, Kränkungen und ein Versprechen -- 4. Des ,frommen Gastes Recht' -- 5. Fremdheit und Initiative -- 6. Zur Relevanz der kulturalen Dimension personaler Identität -- 7. Zur dramaturgischen Vorbereitung der Übereinkunft zwischen den beiden Hauptfiguren und zu Iphigenies Anthropologie des Vertrauens -- 8. Zum zweiten Gespräch zwischen Iphigenie und Thoas (V,3): Der Rollenwechsel, die Gleichstellung der Frau und die Hochwertung des Gefühls -- 9. Das dritte Gespräch (V,6) -- 10. Iphigenies unerhörte Tat: die Ausweitung des "frommen Gastes Recht" zum allgemeingültigen "freundlichen Gastrecht" -- 11. Statt einer Zusammenfassung: Zum Vertragscharakter der Verständigung zwischen Iphigenie und Thoas -- Kapitel 3: Vom Nebeneinander zum Miteinander. , Vorbemerkungen -- 1. Das Dreiermodell der Deutschen Philologie -- 2. Von der universalistischen Konzeption der Germanistik deutscher Provenienz zum differenzierenden Verständnis des Faches als einer global aufgestellten und standortbewusst agierenden Disziplin -- 3. Die wissenschaftliche Haltung -- 4. Konturen der pluralen Weltgermanistik -- 5. Rückblicke auf die Anfänge der Differenzierungsarbeit -- 6. Das germanistische Dreieck -- 7. Über die Weiterentwicklung der differenzierten Disziplin zu einer multilateralen Regionalistik der deutschsprachigen Welt -- 8. Aspekte der Weltgermanistik als multidisziplinärer Wissenschaft des Zusammenlebens -- 9. Zur wissenschaftlichen Eigenleistung und zur Wir-Intentionalität als Bedingungen der Wissensgemeinschaft -- 10. Zum Mehrsprachigkeit des Faches -- 11. Xenologisches Wissen als intellektuelle Grundausstattung der Weltgermanistik -- 12. Zu den konstitutiven Kulturbegriffen des Faches -- Intermezzo 1: Zum gespaltenen Kulturbegriff in Deutschland -- Intermezzo 2: zu Thomas Mann und Max Frisch -- 13. Der leitende Kritikbegriff -- 14. Lerngemeinschaften, Zukunftskonferenzen und Weiterbildungsangebote -- 15. Zur standortbewussten Thematologie regionalistischer Germanistik -- 16. Das Desiderat der Gastlichkeitsforschung -- 17. Vom Bedarf eines neuen Hochschullehrerprofils -- 18. Statt einer Zusammenfassung: Aktive Toleranz (Toleration) als Grundlagenkategorie der Weltgermanistik -- Auswahlbibliographie -- Rückumschlag.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8253-4660-9
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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