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    Online Resource
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9961000070302883
    Format: 1 online resource (583 pages)
    Edition: 8th ed.
    ISBN: 3-7910-4710-8 , 3-7910-4709-4
    Content: Long description: Das Standardwerk basiert auf aktuellen institutionenökonomischen Theorien - ergänzt um wesentliche verhaltenswissenschaftliche Einsichten in Entscheidungsprozessen. Besondere Kapitel widmen sich der Organisation wettbewerblicher Rahmenbedingungen sowie kooperativer Aktivitäten, der Binnenorganisation von Unternehmungen und der Organisation und dem Management sogenannter (Service-)Plattformen. Die Themen Organisation von Innovationen, Reorganisationen und Changemanagement runden das Lehrbuch ab.In der 8. Auflage durchgängig aktualisiert und wesentlich kompakter gehalten.Mit Lernzielen, Fallbeispielen und Aufgaben im Buch sowie Antworten und Musterlösungen zum Download auf sp-mybook.de.
    Content: Biographical note: Arnold Picot Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot war langjähriger Vorstand des Instituts für Information, Organisation und Management an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er verstarb im Juli 2017. Helmut Dietl Prof. Dr. Helmut Dietl ist Inhaber des Lehrstuhls für Services- & Operationsmanagement am Institut für Betriebswirtschaftslehre und Vorsitzender des Direktoriums des Center for Research in Sports Administration an der Universität Zürich. Egon Franck Prof. Dr. Egon Franck ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und -politik und Direktor des Instituts für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich. Marina Fiedler Prof. Dr. Marina Fiedler ist Inhaberin des Lehrstuhls für Management, Personal & Information an der Universität Passau. Susanne Royer Prof. Dr. Susanne Royer ist Professorin für Strategisches und Internationales Management und Direktorin am Internationalen Institut für Management und ökonomische Bildung an der Europa-Universität Flensburg.
    Note: PublicationDate: 20200922 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort zur achten Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zum Nachdruck -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur dritten Auflage -- Vorwort zur vierten Auflage -- Vorwort zur fünften Auflage -- Vorwort zur sechsten Auflage -- Vorwort zur siebten Auflage -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Zur Entstehung und Lösung des Organisationsproblems -- 1.1 Knappheit -- 1.2 Wirtschaften -- 1.2.1 Arbeitsteilung und Spezialisierung -- 1.2.2 Tausch und Abstimmung -- 1.3 Mängel im Prozess des Wirtschaftens -- 1.4 Das Organisationsproblem: Mängelbeseitigung durch Koordination und Motivation -- 1.5 Institutionen als Koordinations- und Motivationsinstrumente -- 1.5.1 Fundamentale Institutionen -- 1.5.2 Abgeleitete Institutionen -- 1.5.2.1 Gesetze -- 1.5.2.2 Verträge -- 1.5.2.3 Organisatorische Regelungen -- 1.5.3 Konstitutionelle Institutionen -- 1.5.4 Substitute -- 1.6 Zur Lösung des Organisationsproblems -- 1.7 Der Bezugsrahmen für das weitere Vorgehen -- 1.7.1 Organisationsbegriff: Organisation als Organisationsstruktur bzw. Institutionensystem -- 1.7.2 Erklärung und Gestaltung als Erkenntnisziel einer angewandten Organisationslehre -- 1.7.3 Ökonomische Theorien als Erkenntnisinstrumente -- 1.7.4 Drei Organisationsebenen als Erkenntnisgegenstand -- 2 Ökonomische Organisationstheorien -- 2.1 Grundlagen -- 2.1.1 Die gemeinsame Basis ökonomischer Theorien -- 2.1.2 Der Scheidepunkt ökonomischer Teiltheorien: Die Rationalitätsfrage -- 2.1.3 Zur weiteren Vorgehensweise -- 2.2 Neoklassische Ansätze -- 2.2.1 Grundzüge der Theorie -- 2.2.2 Ein vielschichtiges Effizienzmaß als Vorteilhaftigkeitskriterium -- 2.2.3 Annahmen und Bedingungen -- 2.2.4 Erklärungs- und Gestaltungsbeiträge -- 2.2.4.1 Die unsichtbare Hand bei vollkommenem Wettbewerb -- 2.2.4.2 Das Monopol. , 2.2.4.3 Abhängigkeit von der Betrachtungsperspektive -- 2.3 Institutionenökonomische Ansätze -- 2.3.1 Property-Rights-Theorie -- 2.3.1.1 Grundzüge der Theorie -- 2.3.1.2 Wohlfahrtsverluste aufgrund externer Effekte und Transaktionskosten als Vorteilhaftigkeitskriterium -- 2.3.1.3 Annahmen und Bedingungen -- 2.3.1.4 Erklärungs- und Gestaltungsbeiträge -- 2.3.2 Transaktionskostentheorie -- 2.3.2.1 Grundzüge der Theorie -- 2.3.2.2 Transaktionskosten als Vorteilhaftigkeitskriterium -- 2.3.2.3 Annahmen und Bedingungen -- 2.3.2.4 Erklärungs- und Gestaltungsbeiträge -- 2.3.3 Principal-Agent-Theorie -- 2.3.3.1 Grundzüge der Theorie -- 2.3.3.2 Agency-Kosten als Vorteilhaftigkeitskriterium -- 2.3.3.3 Annahmen und Bedingungen -- 2.3.3.4 Erklärungs- und Gestaltungsbeiträge -- 2.3.4 Vergleichende Zusammenfassung institutionenökonomischer Ansätze -- 2.4 Relevante verhaltenswissenschaftliche Aspekte zur Erklärung von Motivation -- 2.4.1 Klassische Motivationstheorien -- 2.4.1.1 Maslow'sche Bedürfnispyramide -- 2.4.1.2 McGregors X-Y-Theorie -- 2.4.1.3 Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie -- 2.4.1.4 ERG-Theorie -- 2.4.1.5 McClellands Bedürfnistheorie -- 2.4.2 Neue verhaltenswissenschaftliche Ansätze -- 2.4.2.1 Kognitive Evaluationstheorie -- 2.4.2.2 Selbstbestimmungstheorie -- 2.4.2.3 Zieltheorie -- 2.4.2.4 Verstärkungstheorie -- 2.4.2.5 Gleichheitstheorie -- 2.4.2.6 Erwartungstheorie -- 2.4.2.7 Theorie der Selbstwirksamkeit -- 2.4.2.8 Optimismus -- 2.4.2.9 Hoffnung -- 2.4.2.10 Resilienz -- 2.5 Vergleichende Zusammenfassung der Organisationsansätze -- 3 Organisation wettbewerblicher Rahmenbedingungen -- 3.1 Zur Entstehung marktkonstituierender Institutionen -- 3.2 Wirtschaftspolitische Grundsatzentscheidungen -- 3.2.1 Aktive versus passive Wettbewerbspolitik -- 3.2.1.1 Wettbewerbspolitische Behandlung von Unternehmenszusammenschlüssen. , 3.2.1.2 Maßnahmen gegen Preisabsprachen -- 3.2.2 Deregulierung versus Regulierung -- 3.2.2.1 Häufige Begründungen für Regulierung -- 3.2.2.2 Beurteilung der Regulierung aus Sicht der Principal-Agent-Theorie -- 3.2.2.3 Regulierung als ein Spezialfall der vertikalen Integration -- 3.2.2.4 Deregulierung und soziotechnischer Wandel -- 3.2.3 Privatisierung versus Verstaatlichung -- 3.2.3.1 Trend zur Privatisierung -- 3.2.3.2 Principal-agent-theoretische Beurteilung der Verstaatlichung im Vergleich zur Regulierung -- 3.2.3.3 Erreichung sozialer oder politischer Ziele, die privat nicht erfüllbar sind -- 3.2.3.4 Kalibrierungsprobleme öffentlicher Subventionen -- 3.2.3.5 Privatisierung als »simples« Make-or-Buy-Problem -- 4 Organisation zwischenbetrieblicher Beziehungen -- 4.1 Marktmachtorientierte Kooperationsformen -- 4.1.1 Kartelle -- 4.1.2 Vertikale Bindungen -- 4.2 Effizienzorientierte Kooperationsformen -- 4.2.1 Gründe für Kooperationen -- 4.2.2 Auswahl einfacher effizienzorientierter Kooperationsformen -- 4.2.2.1 Lizenzierung -- 4.2.2.2 Joint Venture -- 4.2.2.3 Konsortium -- 4.2.2.4 Kapitalbeteiligungen -- 4.2.2.5 Langfristige Lieferverträge mit Dual-Sourcing-Option -- 4.2.3 Komplexere effizienzorientierte Kooperationsformen -- 4.2.3.1 Genossenschaften -- 4.2.3.2 Franchiseorganisationen -- 4.2.3.3 Dynamische Netzwerke -- 4.3 Sowohl unter Marktmacht- als auch unter Effizienzaspekteninterpretierbare Kooperationsformen: Ligen im professionellen Teamsport -- 4.3.1 Die Grundelemente der Organisationsstruktur von Ligen -- 4.3.2 Marktmachteffekte ausgewählter Regeln der Ligaorganisation -- 4.3.3 Effizienzeffekte der ausgewählten Regeln der Ligaorganisation -- 5 Organisation des Binnenbereichs der Unternehmung -- 5.1 Grundlagen der Unternehmensorganisation -- 5.1.1 Aufgabenmerkmale als Bedingungsrahmen -- 5.1.2 Variablen der Organisationsstruktur. , 5.1.2.1 Aufgabenverteilung -- 5.1.2.2 Verteilung von Entscheidungsrechten -- 5.1.2.3 Verteilung von Weisungsrechten -- 5.1.2.4 Programmierung -- 5.2 Unternehmensverfassung -- 5.2.1 Die Publikumsaktiengesellschaft (»modern corporation«) -- 5.2.1.1 Die wesentliche Schwäche der Publikumsaktiengesellschaft: Managementanreize -- 5.2.1.2 Die wesentliche Stärke der Publikumsgesellschaft: Risikohandhabung -- 5.2.1.3 »Störfaktor« für scharfe Rollenabgrenzungen: Spezifisches Humankapital und Stakeholder -- 5.2.1.4 Weitere Stärken der Publikumsgesellschaft -- 5.2.2 Die Eigentümer-Unternehmung -- 5.2.3 Die Partnerschaft -- 5.2.4 Mutuals -- 5.2.5 Nonprofits -- 5.3 Formen der Makroorganisation -- 5.3.1 Organisation einzelner Geschäftseinheiten -- 5.3.1.1 Funktionsbereichsorganisation -- 5.3.1.2 Prozessorganisation -- 5.3.1.3 Projektorganisation -- 5.3.2 Organisation von Unternehmen mit mehreren Geschäftseinheiten - die Geschäftsbereichsorganisation -- 5.3.2.1 Aufgabenverteilung in der Geschäftsbereichsorganisation -- 5.3.2.2 Verteilung der Entscheidungs- und Weisungsbefugnisse in der Geschäftsbereichsorganisation -- 5.3.2.3 Ausprägungen der Geschäftsbereichsorganisation in der Praxis und Beurteilung -- 5.4 Formen der Mikroorganisation/Organisation der Produktion -- 5.4.1 Traditionelle Formen der Fertigungsorganisation -- 5.4.1.1 Werkstattfertigung -- 5.4.1.2 Fließfertigung -- 5.4.2 Änderung der Aufgabenbedingungen und Reaktionsmöglichkeiten -- 5.4.3 Wesentliche Aspekte der neuen Formen der Fertigungsorganisation -- 6 Organisation und Management von (Service-) Plattformen -- 6.1 Ökonomische Besonderheiten von Dienstleistungen -- 6.2 (Service-)Plattformen -- 6.3 Netzwerkeffekte -- 6.4 Netzwerkmobilisierung -- 6.4.1 Erhöhung des Plattformnutzens -- 6.4.2 Senkung der Nutzungskosten -- 6.4.3 Subventionen -- 6.5 Plattformorganisation. , 6.6 Plattformwettbewerbsstrategien -- 6.6.1 Lizenzierungspolitik -- 6.6.2 Kompatibilitätsstrategie -- 6.6.3 Bündelungsstrategien -- 6.6.4 Genossenschaftliche Plattformorganisation -- 6.6.5 Desintermediatisierungsangriff -- 6.7 Möglichkeiten der Plattformorganisation mithilfe der Blockchain-Technologie -- 6.7.1 Grundlagen der Blockchain-Technologie -- 6.7.2 Blockchain-Anwendungen -- 6.7.2.1 Bitcoin -- 6.7.2.2 Ethereum -- 7 Organisation von Innovationen -- 7.1 Grundlagen der Innovationen -- 7.2 Der Innovationsprozess -- 7.3 Quellen von Innovationen -- 7.3.1 Interne organisationale Integration von F& -- amp -- E -- 7.3.2 Innovationen aus Interaktion mit Kunden und Nutzern -- 7.3.3 Innovation aus Interaktion mit Wettbewerbern -- 7.4 Organisationsgestaltung zur Stärkung von Innovationen -- 7.4.1 Die ambidextre Organisation -- 7.4.2 Modularisierung und Innovationen -- 7.5 Das Promotorenmodell -- 7.6 Eigenschaften einer innovationsbewussten Unternehmung -- 7.7 Schutz von Innovationen -- 8 Reorganisation -- 8.1 Reorganisationsursachen -- 8.1.1 Triebkräfte organisatorischen Wandels -- 8.1.2 Entwicklung neuer Organisationsformen -- 8.1.2.1 Modularisierung -- 8.1.2.2 Virtualisierung -- 8.1.2.3 Agile Organisationsformen und Wandel von Organisationen -- 8.1.3 Veränderung relevanter Situationsmerkmale -- 8.1.3.1 Veränderte Knappheiten/Präferenzen -- 8.1.3.2 Neue Technologien -- 8.1.3.3 Fundamentale Transformation -- 8.2 Reorganisationskosten -- 8.2.1 Widerstände gegenüber Veränderungen -- 8.2.1.1 Arten und Ausdrucksformen des Widerstandes -- 8.2.1.2 Ursachen des Widerstandes -- 8.2.1.3 Umgang mit Widerständen -- 8.2.2 Rent Seeking -- 8.2.3 Beeinflussungsaktivitäten und Beeinflussungskosten -- 8.2.4 Möglichkeiten zur Begrenzung von Beeinflussungskosten -- 8.3 Change Management -- 8.3.1 Herausforderungen, Definitionen und Ziele des Change Managements. , 8.3.2 Ansätze und Instrumente im Change Management.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-4708-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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