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    UID:
    edocfu_9961341863902883
    Umfang: 1 online resource (339 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5624-X
    Serie: Queer Studies 30
    Inhalt: Ein, zwei, drei oder vier Elternteile, »Sponkel«, »Mapas« und lesbische Zeugungsakte - wer oder was Familie ist und wie sie gegründet wird, hat sich vervielfältigt. Sarah Charlotte Dionisius rekonstruiert aus einer von den Feminist Science and Technology Studies inspirierten, queertheoretischen Perspektive, wie lesbische und queere Frauen*paare, die mittels Samenspende Eltern geworden sind, Familie, Verwandtschaft und Geschlecht imaginieren und praktizieren. Damit wirft sie einen heteronormativitätskritischen Blick auf die sozialwissenschaftliche Familienforschung sowie auf gesellschaftliche und rechtliche Entwicklungen, die neue Ein- und Ausschlüsse queerer familialer Lebensweisen mit sich bringen.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Goethe-Universität Frankfurt am Main 2021 , Frontmatter 1 Inhalt 5 1. Einleitung 9 2. Forschungsstand und konzeptionelle Zugänge 21 3. Epistemologische und methodische Zugänge 77 4. Heteronormative Regulierungen von Reproduktion und Praktiken der Aneignung 93 5. Rekonfigurationen von Reproduktion und Verwandtschaft 115 6. Familie als Grenzprojekt 177 7. Mama, Mapa, Elter sein: familiale Geschlechterarrangements lesbischer und queerer Frauen*paare 243 8. Fazit 273 Danksagung 303 Literatur- und Quellenverzeichnis 307
    Weitere Ausg.: ISBN 3-8376-5624-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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