Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    UID:
    almafu_9961612455502883
    Umfang: 1 online resource (1427 pages)
    Ausgabe: 4th ed.
    ISBN: 3-658-38486-7
    Serie: ATZ/MTZ-Fachbuch Series
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- I: Grundlagen der Fahrerassistenzentwicklung -- 1: Menschliche Leistung bei der Fahrzeugführung -- 1.1 Relevanz der menschlichen Leistung für die Fahrzeugführung -- 1.2 Menschlicher Informationsverarbeitungsprozess -- 1.2.1 Informationsaufnahme -- 1.2.2 Informationsverarbeitung -- 1.2.3 Informationsabgabe -- 1.3 Determinanten des menschlichen Leistungsangebotes -- 1.3.1 Alter -- 1.3.2 Persönlichkeitsmerkmale -- 1.3.3 Fahrerfahrung -- 1.3.4 Ermüdung -- 1.4 Anforderungen an Fahrzeugführende im System Fahrer-Fahrzeug-Umgebung -- 1.4.1 Teilaufgaben der Fahrzeugführung -- 1.4.2 Anforderungen aus der Fahrzeugführungsaufgabe -- 1.5 Bewertung der Anforderungen aus der Fahrzeugführungsaufgabe im Hinblick auf das menschliche Leistungsangebot -- 1.5.1 Informationsquellen, Sinnes- und Wahrnehmungsprozesse -- 1.5.2 Beurteilungsleistungen -- 1.5.3 Entscheidungs- und Denkprozesse -- 1.5.4 Fahrzeugbedienung -- Literatur -- 2: Klassifizierung automatisierter Fahrfunktionen -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Was wird klassifiziert? -- 2.2.1 Unterscheidung zwischen Fahrzeugen, Systemen und Funktionen -- 2.2.2 Unterscheidung zwischen Navigation, Stabilisation und Bahnführung -- 2.2.3 Geltungsbereich der Klassifikationen -- 2.3 Wie wird klassifiziert? -- 2.3.1 Wirkweise A: Informierende und warnende Funktionen -- 2.3.2 Wirkweise B: Kontinuierlich automatisierende Funktionen -- 2.3.2.1 SAE International Standard J3016 -- 2.3.3 Wirkweise C: In unfallgeneigten Situationen temporär eingreifende Funktionen -- 2.3.4 Zusammenspiel und Konkurrenzverhältnis -- 2.4 Für wen wird klassifiziert? -- 2.4.1 Ansätze zur nutzergerechten Kommunikation -- Literatur -- 3: Allgemeine rechtliche Rahmenbedingungen für assistierte, automatisierte und autonome Fahrfunktionen in Deutschland -- 3.1 Einleitung und Übersicht. , 3.2 Informierende und warnende Funktionen (Wirkweise A) -- 3.3 Kontinuierlich automatisierte Funktionen (Wirkweise B) -- 3.3.1 Internationales Recht: Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr (1968) - Übersteuerbarkeit durch Fahrende -- 3.3.2 Assistierende Funktionen (Level 1 und 2) -- 3.3.3 Automatisierende Funktionen (Level 3) -- 3.3.4 Autonome Funktionen (Level 4) -- 3.4 In unfallgeneigten Situationen eingreifende Funktionen (Wirkweise C) -- 3.4.1 In abstrakt unfallgeneigten Situationen eingreifende Funktionen -- 3.4.2 In konkret unfallgeneigten Situationen eingreifende Funktionen -- Literatur -- 4: Rahmenbedingungen für Fahrerassistenz aus Typgenehmigung und Verbraucherschutz -- 4.1 Einordnung in den Produktentwicklungsprozess -- 4.2 Herkunft von Rahmenbedingungen -- 4.2.1 Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen -- 4.2.2 Marktüberwachung -- 4.2.3 Verbraucherschutz mit Euro NCAP -- 4.3 Formulierung von Anforderungen -- 4.3.1 Implizite Vorgabe von Anforderungen durch präzise Testkriterien -- 4.3.2 Explizite Vorgabe von Anforderungen -- 4.4 Konkrete Anforderungen aus fahrzeugtechnischen Vorschriften -- 4.4.1 UN-Regelungen -- 4.4.2 Delegierte Rechtsakte der Europäischen Kommission -- 4.5 Konkrete Anforderungen aus dem Verbraucherschutz -- 4.5.1 Grading von Komfortassistenz -- 4.6 Fazit und Ausblick -- Literatur -- 5: Fahrerassistenzsysteme und automatisierte Fahrfunktionen - Unfallgeschehen und Sicherheitspotenziale -- 5.1 Unfallstatistik -- 5.1.1 Unfallgeschehen in Deutschland -- 5.1.2 Unfallgeschehen nach Fahrzeugart -- 5.1.2.1 Pkw -- 5.1.2.2 Lkw -- 5.1.2.3 Bus -- 5.1.2.4 Motorisierte Zweiräder (MZR) -- 5.2 Einteilung und Abgrenzung moderner Fahrerassistenz- und automatisierter Fahrfunktionen -- 5.3 Sicherheitspotenzial von Fahrerassistenzsystemen -- 5.3.1 Methoden zur Bewertung des Sicherheitspotenzials von FAS -- 5.3.2 Pkw -- 5.3.3 Lkw. , 5.3.4 Bus -- 5.3.5 Motorisiertes Zweirad (MZR) -- 5.4 Sicherheitspotenzial automatisierter Fahrfunktionen bei Pkw -- 5.5 Ausblick -- Literatur -- 6: Sicherheit von assistierten und automatisierten Systemen -- 6.1 Überblick der existierenden Sicherheitsnormen -- 6.2 Funktionale Sicherheit -- 6.2.1 Ziele und Aufbau der ISO 26262 -- 6.2.2 Sicherheitsanforderungen an Fahrerassistenz- und automatisierte Systeme -- 6.2.2.1 Spezifikation von Sicherheitszielen -- Grundlagen -- Sicherheitsziele am Beispiel ANB -- 6.2.2.2 Spezifikation von Sicherheitsanforderungen -- Grundlagen -- Sicherheitsanforderungen am Beispiel ANB -- ASIL-Dekomposition -- 6.2.3 Erfüllung der Sicherheitsanforderungen -- 6.2.3.1 Rückverfolgbarkeit der Anforderungsebenen („Traceability") -- 6.2.3.2 Verifikation -- 6.2.3.3 Validierung -- 6.2.4 Grenzen der ISO 26262 -- 6.3 Safety of the intended functionality (SOTIF) -- 6.3.1 Einführung in ISO 21448 -- 6.3.2 Überblick SOTIF-Vorgehensmodell -- 6.3.3 Funktion ohne SOTIF-relevante Limitierungen [5, 6] -- 6.3.3.1 Spezifikation und Design [5] -- 6.3.3.2 Identifikation und Bewertung der Gefährdung [6] -- 6.3.4 Iterative Anpassung der Funktionsspezifikation [7, 8, 13] -- 6.3.4.1 Identifikation und Evaluierung von funktionalen Unzulänglichkeiten [7] -- 6.3.4.2 Umgang mit Ereignissen aus der Feldbeobachtung [13] -- 6.3.5 Funktion mit akzeptierten funktionalen Unzulänglichkeiten [7, 9-11] -- 6.3.5.1 Bewertung der funktionalen Unzulänglichkeit und auslösenden Bedingungen [7] -- 6.3.5.2 Definition der Verifikations- und Validierungsstrategie [9] -- 6.3.5.3 Bewertung bekannter Szenarien mit Gefährdungspotenzial [9, 10] -- 6.3.5.4 Bewertung des Gefährdungspotenzials unbekannter Szenarien [9, 11] -- 6.3.6 Massiv datengetriebene Entwicklung -- 6.4 UN/ECE im Kontext der Sicherheitsnormen -- 6.5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur. , II: Virtuelle Entwicklungs- und Testumgebungen für Fahrerassistenzsysteme -- 7: Virtuelle Integration -- 7.1 Durchgängiges Testen und Bewerten im virtuellen Fahrversuch -- 7.2 Effiziente Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Zulieferer mittels einer Integrations- und Testplattform -- 7.3 In-the-Loop-Methoden und virtuelle Integration im V-Modell -- 7.4 Erweiterung des V-Modells durch alternative Entwicklungsmethoden (Agile/Scrum) -- 7.5 Virtuelle Integration im Entwicklungsprozess -- 7.5.1 Spezifizieren mithilfe der virtuellen Integration -- 7.5.1.1 Kundenanforderung -- 7.5.1.2 Logische Architektur -- 7.5.1.3 Technische Architektur -- 7.5.1.4 System-Design -- 7.5.1.5 Komponenten-Design -- 7.5.1.6 Implementierung -- 7.5.2 Integrieren mithilfe der virtuellen Integration -- 7.5.2.1 Komponententest -- 7.5.2.2 Systemtest -- 7.5.2.3 Integrationstest -- 7.5.2.4 Applikation/Kalibrierung -- 7.5.2.5 Akzeptanztest -- 7.5.3 Anwendung agiler Methoden & -- CI/CT/CD-Werkzeuge bei der virtuellen Integration -- 7.6 Grenzen der virtuellen Integration -- 7.6.1 Validitätsgrenzen -- 7.6.2 Praktische Grenzen -- 7.7 Fazit -- Literatur -- 8: Dynamische Fahrsimulatoren -- 8.1 Allgemeiner Überblick über Fahrsimulatoren -- 8.1.1 Einsatz von Fahrsimulatoren -- 8.1.2 Beispiele für dynamische Fahrsimulatoren -- 8.2 Aufbau eines dynamischen Fahrsimulators am Beispiel des Mercedes-Benz-Fahrsimulators -- 8.2.1 Bewegungssystem -- 8.2.2 Fahrerumfeld -- 8.2.3 Bildsystem -- 8.2.4 Sound- und NVH-System -- 8.2.5 Modelle der Fahrdynamik und der Umgebung -- 8.2.6 Abbildung der Bewegung in den beschränkten Bewegungsraum -- 8.2.7 Wahrnehmungskonflikte und Simulatorkrankheit -- 8.2.8 Vorbereitungssimulatoren -- 8.3 Versuchskonzeption -- 8.3.1 Zielstellung von Probandenuntersuchungen -- 8.3.2 Versuchsdesign -- 8.3.3 Versuchsvorbereitung -- 8.3.4 Ablenkungen -- 8.3.5 Lerneffekte. , 8.3.6 Probandenauswahl -- 8.3.7 Auswertung von Probandenversuchen -- 8.4 Problematik der Übertragbarkeit, der Realitätsnähe und des Gefahrenempfindens -- 8.4.1 Verfahren zur Validierung von Fahrsimulatoren -- 8.4.2 Realitätsnähe und Gefahrenempfinden -- 8.5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- III: Testmethoden -- 9: Testverfahren für Verbraucherschutz und Fahrzeugtypgenehmigung -- 9.1 Systematik von Testverfahren -- 9.2 Testverfahren im Verbraucherschutz am Beispiel von Euro NCAP -- 9.2.1 Konzept -- 9.2.2 Randbedingungen von Testverfahren bei Euro NCAP -- 9.2.3 Testverfahren für Fahrerassistenzsysteme -- 9.2.3.1 Fußgänger-Notbremsassistenz -- 9.2.3.2 Notbremsassistenz Pkw-Fahrrad -- 9.2.3.3 Notbremsassistenz Pkw-Pkw -- 9.2.3.4 Fahrstreifenassistenzsysteme -- 9.2.3.5 Grading automatisierter Fahrfunktionen -- 9.3 Testverfahren im Rahmen fahrzeugtechnischer Vorschriften -- 9.4 Eigenschaften von Testwerkzeugen -- 9.4.1 Pkw-repräsentierende Zielobjekte und Bewegungsvorrichtungen -- 9.4.2 Menschen repräsentierende Zielobjekte und Bewegungsvorrichtungen -- 9.4.3 Fahrräder und Motorräder repräsentierende Zielobjekte und Bewegungsvorrichtungen -- 9.5 Ausblick: Realitätsnähe und Testaufwand -- Literatur -- 10: Menschzentrierte Bewertungsverfahren von assistierten Fahrfunktionen -- 10.1 Warum benötigen wir menschzentrierte Bewertungsverfahren von assistierten Fahrfunktionen? -- 10.1.1 Methoden und Modelle menschzentrierter Fahrerassistenz-, Automations- und Verkehrssysteme -- 10.1.2 Erfassung, Analyse, Modellierung und Bewertung -- 10.2 Klassische Bewertungsverfahren und deren Grenzen -- 10.2.1 Natürliche Fahrstudien -- 10.2.2 Simulatorstudien -- 10.2.2.1 Dynamischer Fahrsimulator -- 10.2.2.2 Virtuelles Labor -- 10.3 Innovative, neue Verfahren -- 10.3.1 Die vernetzte Simulation -- 10.3.2 Anwendungs- und Forschungsbeispiele. , 10.3.2.1 Analyse von Interaktion im urbanen Raum.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-658-38485-9
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz