Umfang:
1 Online-Ressource (238 S.).
ISBN:
978-3-8394-2118-5
Serie:
Kultur- und Medientheorie
Anmerkung:
Biographical note: Nadine Dablé (Dr. phil.) unterrichtet Medienwissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg. Ihre Schwerpunkte sind Geschichte, Theorie und Ästhetik der Medien. - Main description: Durch die intensive Beschäftigung mit unzuverlässigem und komplexem Erzählen haben narratologische Konzepte in den vergangenen Jahren in der Film- und Fernsehwissenschaft an Popularität gewonnen. Nadine Dablé widmet sich einem bisher blind gebliebenen Fleck dieser audiovisuellen Narratologie: den Leerstellen. Dadurch rückt gerade das in den Blick, was fehlt, was unausgesprochen bleibt oder explizit verweigert wird. In einer deutlichen Modernisierung und Erweiterung der literaturwissenschaftlichen Leerstellentheorie beleuchtet die Studie vielfältige Auslassungsphänomene auf ihre transmediale erzählstrategische Verwendung hin. - Review text: »Insgesamt schafft [die Autorin] mit 'Leerstellen transmedial' viele Anknüpfungspunkte für format- oder medienspezifische Anschlussforschung und entwickelt das Grundgerüst einer Terminologie der Leerstelle, welches in der Folge in Hinblick auf andere Medien und Wissenschaftstraditionen angereichert werden sollte.« Steffi Krause, MEDIENwissenschaft, 5 (2013)
,
Leuphana Univ., Diss.--Lüneburg, 2012
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8376-2118-1
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Film
;
Fernsehsendung
;
Leerstelle
;
Erzähltechnik
;
Hochschulschrift
DOI:
10.1515/transcript.9783839421185
Mehr zum Autor:
Dablé, Nadine 1977-