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    UID:
    gbv_033595178
    ISBN: 3767202565
    Serie: Hamburger Beiträge zur Geschichte der deutschen Juden ...
    Inhalt: Klappentext: Die jüdischen Gemeinden der Diaspora waren bis an die Schwelle der Moderne religiöse, soziale und administrative Zentren der Judenheit. Sie schufen sich eigene Organisationsformen, ein eigenes Rechtswesen und Regeln, die die Gemeindemitglieder freiwillig auf sich nahmen und die das Gemeindeleben bestimmten. Erst die Emanzipationsbestrebungen des vorigen Jahrhunderts versuchten, die Gemeinden auf die Aufgaben von Kultusgemeinden zu beschränken. Unter den Zeugnissen für die umfassende Funktion einer Gemeinde im 17. und 18. Jahrhundert kommen den Statuten der "Drei Gemeinden" Altona, Hamburg und Wandsbek eine besondere Bedeutung zu. Sie gehören zu den umfangreichsten und ausführlichsten, die uns erhalten sind. Sie sind ein stolzer Ausdruck jüdischer Selbstbehauptung und Selbstverwaltung noch im Zeitalter der sich entwickelnden Staatsallmacht. Sie regeln den Gottesdienst, Wahl und Aufgaben der Gemeindeorgane, Steuern und Finanzen, Wohlfahrtswesen und Erziehung, Geschäftsgebaren und Rechtsprechung. In ihnen spiegeln sich Volksbrauch und ein manchmal überraschender Einfluß der Zeitkultur.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Jüdische Gemeinde Altona ; Jüdische Gemeinde in Hamburg ; Jüdische Gemeinde Wandsbek ; Geschichte 1600-1800 ; Quelle
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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