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    UID:
    gbv_096431083
    ISSN: 0173-9573
    Content: Klein versteht die Erziehungswirklichkeit, besonders auch in heilpädagogischen Feldern, als dialogisches Lernen. Er unterstreicht ebenfalls, daß die heilpädagogische Forschung sich einer aufspürenden phänomenologisch-dialogischen Forschungsmethode zuwenden muß, damit eigene Lernprozesse reflektiert und aktiv gestaltet werden können. Die Erziehung ist also immer auch eine Selbsterziehung einerseits und eine Entfaltung der Subjektivität des Anderen auf der anderen Seite. Darüberhinaus begründet er durch sein existenzphilosophisch-phänomenologisches Verständnis vom Menschen, warum gerade und auch in der leiblichen Beziehungsgestaltung sinnorientiertes (heilpädagogisches) Handeln gelebt werden kann.
    In: Geistige Behinderung, Marburg : Lebenshilfe-Verl., 1980, 29(1990), 4, Seite 280-291, 0173-9573
    In: volume:29
    In: year:1990
    In: number:4
    In: pages:280-291
    Language: German
    Keywords: Anthropologie ; Ethik ; Sonderpädagogik ; Geistige Behinderung ; Kind ; Erziehung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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