Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    UID:
    gbv_1015367143
    Umfang: 1 Online-Ressource (125 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783170330085 , 9783170330092 , 9783170330078
    Inhalt: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort des Herausgebers -- Geleitwort der Gerontological Society of America -- Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie -- 1 Bedeutung von Sprache in medizinischen Aufklärungsgesprächen -- 1.1 Grundlagen des ärztlichen Gespräches -- 1.2 Verstehen als Teil einer sozialen Beziehung -- 1.3 Alltagsbeobachtungen in Kliniken -- 1.4 Die Tragweite des rechtlichen Rahmens eines Aufklärungsgespräches -- 1.5 Kommunikation und Demenz -- 1.6 Mehrsprachigkeit in Aufklärungsgesprächen -- 1.7 Ziel dieses Buches -- 1.8 Weiterführende Literatur -- 2 Methodik der Anpassung der GSA-Empfehlungen an den deutschen Sprachraum -- 2.1 Internationale Abstimmungen -- 2.2 Nationale Abstimmungen -- 2.3 Interdisziplinäre Arbeitsgruppentreffen -- 2.4 Methodisches Vorgehen -- 2.5 Weiterführende Literatur -- 3 Empfehlungen der Gerontological Society of America zur Kommunikation mit älteren Erwachsenen in der Ãbersetzung -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Veränderungen, die durch normales oder pathologisches Altern hervorgerufen werden -- 3.2.1 Höreinschränkungen -- 3.2.2 Seheinschränkungen -- 3.2.3 Kommunikationseinschränkungen -- 3.2.4 Demenz -- 3.2.5 Literaturhinweise -- 3.3 Empfehlungen für die Kommunikation mit älteren Erwachsenen -- 3.3.1 Machen Sie sich die Tendenz bewusst, dass ältere Erwachsene stereotypisiert werden, nehmen Sie dann Ihre eigene Einschätzung vor. -- 3.3.2 Vermeiden Sie Sprache, die herablassend oder bevormundend auf eine ältere Person wirken könnte (»Oma-Anrede«). -- 3.3.3 Beobachten und steuern Sie Ihr nonverbales Verhalten. -- 3.3.4 Reduzieren Sie Hintergrundgeräusche. -- 3.3.5 Reden Sie mit älteren Erwachsenen von Angesicht zu Angesicht und auf Augenhöhe
    Inhalt: 3.3.6 Achten Sie bei der Vermittlung von wichtigen Informationen genau auf die Satzstruktur. -- 3.3.7 Setzen Sie visuelle Hilfsmittel wie Bilder und Diagramme ein, um wesentliche Inhalte eindeutiger zu erklären und besser verständlich zu machen. -- 3.3.8 Stellen Sie offene Fragen und hören Sie aufmerksam zu. -- 3.3.9 Drücken Sie Verständnis und Mitgefühl aus, um ältere Patienten im Umgang mit Angst und Unsicherheit bezüglich des Alterungsprozesses und chronischer Krankheiten zu unterstützen. -- 3.3.10 Fragen Sie ältere Erwachsene nach ihrer Lebenssituation und sozialen Kontakten. -- 3.3.11 Beziehen Sie ältere Erwachsene ins Gespräch ein, auch wenn ihre Begleitperson im Raum ist. -- 3.3.12 Passen Sie die Behandlung individuell an, indem Sie die kulturellen Ãberzeugungen und Wertvorstellungen des älteren Erwachsenen bezüglich Krankheit und Sterben in Erfahrung bringen. -- 3.3.13 Fördern Sie eine partizipative Entscheidungsfindung. -- 3.3.14 Stellen Sie ein angemessenes Gleichgewicht zwischen der respektierten Selbstständigkeit der Patienten und der von Ihnen geförderten aktiven Partizipation bei gesundheitsrelevanten Entscheidungen. -- 3.3.15 Vermeiden Sie altersdiskriminierende Annahmen, wenn Sie Informationen und Empfehlungen zu VorsorgemaÃnahmen aussprechen. -- 3.3.16 Die Vermittlung von Informationen an Patienten ist wichtig, die Art und Weise der Informationsvermittlung ist möglicherweise entscheidender. -- 3.3.17 Verwenden Sie eine direkte, konkrete und verständliche Sprache, wenn Sie mit älteren Erwachsenen reden. -- 3.3.18 Vergewissern Sie sich, dass der Zuhörer Sie versteht. -- 3.3.19 Definieren Sie bestimmte Ziele für das Hörverständnis. -- 3.3.20 Beziehen Sie sowohl technische Informationen als auch einen emotionalen Zugang mit ein, wenn Sie mit älteren Patienten über Behandlungsmöglichkeiten sprechen
    Inhalt: 3.3.21 Konzentrieren Sie sich auf die Steigerung der Patientenzufriedenheit, wenn Sie eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung anbieten. -- 3.3.22 Setzen Sie Humor und direktive Kommunikation mit Vorsicht ein. -- 3.3.23 Helfen Sie älteren internetaffinen Erwachsene mit chronischen Erkrankungen, seriöse Internetquellen zu finden, auf denen Sie Unterstützung erhalten. -- 3.3.24 Wenn Computer im persönlichen Gespräch mit älteren Erwachsenen genutzt werden, erwägen Sie den Umstieg auf Modelle, die eine gemeinsame Benutzung ermöglichen. -- 3.3.25 Pflegen Sie einen positiven, kommunikativen Tonfall, wenn Sie mit älteren an Demenz erkrankten Erwachsenen sprechen. -- 3.3.26 Sprechen Sie nicht langsam mit älteren Erwachsenen, die demenziell erkrankt sind. -- 3.3.27 Benutzen Sie bei Demenzpatienten verschiedene gesprächszielabhängige Arten von Fragen. -- 3.3.28 Vereinfachen Sie Ihre Sätze im Gespräch mit älteren Demenzpatienten, indem Sie einfache Hauptsätze verwenden. -- 3.3.29 Wiederholen Sie das Gesagte wörtlich oder sinngemäÃ, um das Verständnis der älteren Demenzpatienten zu erleichtern. -- 3.3.30 Auflösung der Fallbeispiele -- 4 Mehrsprachigkeit, Sprachbarrieren und Interkulturalität -- 4.1 Mehrsprachigkeit im Einwanderungsland Deutschland -- 4.2 Umgang mit Sprachbarrieren in medizinischen Einrichtungen -- 4.3 Kultur als Wissensvorrat -- 4.4 Die drei Dimensionen der Kultur -- 4.5 Kulturen haben einen groÃen Einfluss auf Kommunikation -- 4.6 Ãrztliche Gespräche mit Migranten -- 4.7 Kulturspezifische Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit -- 4.8 Weiterführende Literatur -- 5 Herausforderungen bei der Implementation der Kommunikationsempfehlungen in Krankenhaus- Fachabteilungen -- 5.1 Kontextfaktoren älterer und alter Patienten -- 5.2 Gesellschaftliche Kontextfaktoren -- 5.3 Kontextfaktor Krankenhaus
    Inhalt: 5.4 Kontextfaktoren der geriatrischen Fachabteilung -- 5.4.1 Implementation von Kommunikationsempfehlungen in der Geriatrie und des multiprofessionellen Teams -- 5.5 Ausblick -- 5.6 Weiterführende Literatur -- Sachregister
    Anmerkung: Literaturangaben
    Weitere Ausg.: ISBN 9783170330061
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Thiesemann, Rüdiger, 1964 - Mit älteren Menschen kommunizieren Stuttgart : Verlag W. Kohlhammer, 2018 ISBN 3170330063
    Weitere Ausg.: ISBN 9783170330061
    Weitere Ausg.: Print version Gogol, Manfred Mit älteren Menschen kommunizieren : Ein Praxisleitfaden für Gesundheitseinrichtungen Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2018 ISBN 9783170330061
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie , Medizin
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Arzt ; Pflegepersonal ; Kommunikation ; Patient ; Alter
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz