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    UID:
    gbv_1022430203
    Format: 21 , Illustrationen
    Edition: Version 2.0
    Content: Der Beliebtheit generationeller Vergemeinschaftungen stehen forschungspraktische Unebenheiten gegenüber, wenn „Generation” nicht mehr nur als Selbstthematisierungsformel, sondern auch als analytische Kategorie dient. Gerade die begriffliche Unschärfe verweist darauf, wie wichtig es ist, danach zu fragen, was die Rede von den „Generationen” in den Blick bekommt, was sie vernachlässigt oder sogar überdeckt. In einer aktuell überarbeiteten und ergänzten Version 2.0 zeigt Ulrike Jureit, welche theoretischen Unwägbarkeiten damit verbunden sind, wenn der kollektive Selbstentwurf nicht allein als Ausdruck eines gesellschaftlichen Erfahrungswandels gedeutet wird, sondern gruppenspezifische Selbstinszenierungen zum zentralen Erklärungsfaktor für bestimmte politische, soziale oder ökonomische Umbrüche werden.
    Note: Literaturangaben
    In: Docupedia-Zeitgeschichte, Potsdam : Zentrum für Zeithistorische Forschung, 2010, (2017) vom: 03. Aug.
    In: year:2017
    In: day:03
    In: month:08
    In: extent:21
    Additional Edition: Übersetzt als Jureit, Ulrike, 1964 - Generation, generationality, generational research
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Jureit, Ulrike 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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