Umfang:
161 Seiten
,
Illustrationen
,
20 x 13 cm
ISBN:
9783290182113
Inhalt:
"Welche Texte haben die Frauen im frühen Pietismus gelesen oder gar selbst geschrieben? Wie wurde mit den Texten umgegangen? Die Kenntnisse über die religiöse und schulische Bildung der Frauen im Ancien Régime sind rudimentär. Die Autorinnen und Autoren gehen deshalb der Frage nach, welche Stellung Frauen des 17. und 18. Jahrhunderts im religiösen Bildungsbereich hatten. Die Auseinandersetzung mit Frauen vor allem aus dem Umkreis des Pietismus – Henriette Katharina von Gersdorf, Hortensia Gugelberg von Moos, Margret Zeerleder-Lutz, Ursula Meyer und Mengia Wieland-Bisaz – offenbart eindrücklich, dass Frauen grosse Bedeutung für die religiöse Bildung, die zeitgenössische Frömmigkeit und die Lesefertigkeit hatten: Sie haben, viel mehr als bislang bekannt, religiöse Bücher besessen und gelesen oder gar selbst geschrieben." (Verlagsinformation)
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Online-Ausgabe «Dass das Blut der heiligen Wunden mich durchgehet alle Stunden» Zürich : TVZ Theologischer Verlag Zürich, 2019 ISBN 9783290182847
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Theologie/Religionswissenschaften
Schlagwort(e):
Schweiz
;
Frau
;
Pietismus
;
Religiöse Bildung
;
Lektüre
;
Textproduktion
;
Geschichte 1670-1781
;
Schweiz
;
Frauenbildung
;
Pietismus
;
Geschichte 1670-1781
;
Schweiz
;
Frauenbildung
;
Pietismus
;
Geschichte 1670-1781
;
Deutsches Sprachgebiet
;
Frau
;
Frömmigkeit
;
Leseverhalten
;
Literaturproduktion
;
Pietismus
;
Geschichte 1670-1781
;
Aufsatzsammlung
;
Biografie
Mehr zum Autor:
Bernhard, Jan-Andrea 1971-