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    UID:
    gbv_132051095
    Format: 484 S. , Ill. , 23 cm
    ISBN: 3608912592
    Uniform Title: The mind has no sex? 〈dt.〉
    Content: Warum gab und gibt es so wenige (bekannte) weibliche Wissenschaftler? Die Gründe für die scheinbare Unvereinbarkeit von Wissenschaft und "Weiblichkeit" analysiert Londa Schiebinger, unter besonderer Beachtung des Zeitraums 17./18. Jahrhundert, in dem die moderne Wissenschaft entstand, auf 4 Ebenen. Zunächst untersucht sie die Rolle der wissenschaftlichen Institutionen. Werdegang und Randbedingungen ausgewählter Wissenschaftlerinnen sind ihre zweite Informationsquelle. Im 3. Teil skizziert sie die verschiedenen wissenschaftlichen Definitionen der weiblichen Natur, die oftmals für die Begründung des Ausschließens der Frauen aus der Wissenschaft herhalten mußten, und im 4. Teil widmet sie sich der kulturellen Bedeutung von Männlichkeit und Weiblichkeit und deren Auswirkungen auf die Wissenschaft. Eine hervorragende und sachliche Analyse des Problems. (2) (Heidi Debschütz)
    Note: Literaturverz. S. 455 - 469 , Deutsch
    Language: German
    Subjects: Natural Sciences , General works
    RVK:
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    Keywords: Wissenschaft ; Frau ; Geschichte 1600-1800 ; Frauenbildung ; Geschichte 1600-1800 ; Aufsatzsammlung
    Author information: Schiebinger, Londa 1952-
    Author information: Lüdemann, Susanne 1960-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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