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    UID:
    gbv_1458935337
    Format: Lit.Hinw. S. 181-182
    ISBN: 0815625014
    Content: Der geheime Waffenhandel zwischen Iran und den USA, die Iran-Contra-Affäre, hatte große Auswirkungen auf die iranische Außenpolitik. Er zeigte, daß die Regierung bei der Verfolgung nationaler Interessen auch entgegen ihrer islamischen Ideale agieren kann, dabei sogar fähig ist, einen Handel mit dem "Satan", den USA, einzugehen. Auch nach der Aufdeckung des Waffenhandels war die Normalisierung der Beziehungen zu den USA eine Option "realistischer" iranischer Außenpolitik, wie dieser Beitrag zeigt. Dies ist umso bemerkenswerter angesichts der Entscheidung Reagans, mit massiven Seestreitkräften in den Krieg zwischen Iran und Irak einzugreifen. Der Autor analysiert die Gründe für den neuen islamischen Realismus in der iranischen Außenpolitik im Zeitraum 1986-88 und beschreibt die Schwierigkeiten seiner Verwirklichung. Die Kluft zwischen den pragmatischen Realisten und den radikalen Idealisten im Iran scheint gerade in den Beziehungen zu den USA unüberbrückbar. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East from the Iran-Contra affair to the Intifada, Syracuse, NY [u.a.] : Syracuse Univ. Pr., 1991, , Seite 167-182, 0815625014
    In: 0815625022
    In: pages:167-182
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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