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    UID:
    gbv_1652705023
    Format: 1 Online-Ressource (8 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2008, 64 (Juli 2008)
    Content: Von der außenpolitischen Wahlkampfrhetorik lässt sich nicht direkt auf die strategischen Prioritäten schließen, die ein neuer US-Präsident später setzt, oder gar auf die tatsächliche Politik, die er verfolgen wird. Sie reflektiert jedoch den ideologischen Rahmen, in dem er und seine Beraterstäbe agieren. In der gegenwärtigen außenpolitischen Debatte in den USA zeigt sich trotz vieler oft eher taktischer Kontroversen ein bemerkenswert stabiler hegemonialer Grundkonsens. Weder allzu große Furcht vor einer reideologisierten Außenpolitik eines John McCain noch allzu freudige Erwartung einer multilateralen Außenpolitik unter Barack Obama ist angebracht. Kontinuität ist in der Außenpolitik der USA nach einem Wechsel im Weißen Haus wahrscheinlicher als grundlegender Wandel. Institutionalisierte Ideologien, bürokratische Routine und festgefügte gesellschaftliche Interessen und Koalitionen wirken solchem Wandel entgegen
    Additional Edition: Übersetzt als Rudolf, Peter US foreign policy and transatlantic security relations after the elections
    Language: German
    Author information: Rudolf, Peter 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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