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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    UID:
    gbv_1652960880
    Umfang: Online-Ressource (XIV, 291 S. 92 Abb, online resource)
    ISBN: 9783658002268
    Serie: SpringerLink
    Inhalt: Ein Anstieg des Beratungsbedarfs für ältere Menschen ist absehbar. Allerdings ist es nicht damit getan, die bisher bestehenden Beratungsangebote quantitativ zu erweitern, sondern es gilt auch, völlig neue Ansätze zu entwickeln. Diese Publikation fasst den theoretischen Rahmen und die Ergebnisse eines über drei Jahre angelegten Forschungsprojekts zusammen, das sich der Frage widmete, welche Bedingungen, Erfordernisse und Veränderungen von Beratungsleistungen für eine alternde Gesellschaft relevant sind. Zu diesem Zweck werden Erkenntnisse aus unterschiedlichen Diskursen einbezogen und mit aktuellen Forschungsergebnissen in Beziehung gesetzt. Mit einem bundesweit bislang einzigartigen empirischen Datensatz zur Beratung im Alter nimmt das Projekt konkrete Aussagen vor, die zu einer zukunftsfähigen Ausrichtung von Unterstützungsangeboten für ältere Menschen und ihre Angehörigen beitragen. Im Vordergrund stehen Modelle zur Strukturierung und Qualitätssicherung von einschlägigen Beratungsangeboten einerseits und zur Qualifizierung dort tätiger Fachkräfte andererseits. Der Inhalt - Grundlegende Definition von Alter(n)sberatung - Beschreibung des Handlungsfelds - Bestimmung von Kernkompetenzen - Entwicklung von Forschungsstrategien und Ausbildungsstandards - Schutz der Klienten vor unsachgemäßer Beratung Die Zielgruppen - Fachkräfte in der Beratungsarbeit und Altenhilfe - AbsolventInnen von Sozial- und Gesundheitsberufen Der Herausgeber Dr. Stefan Pohlmann ist Professor für Gerontologie an der Hochschule München/Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften und wissenschaftlicher Leiter der Forschungsgruppe InGero.
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Inhalt; Forschungshintergrund: Alter(n)strends; Teil I: Offene Fragen; 1 Herausforderungen der Alter(n)sberatung; 1.1 Bewältigung von Risiken; 1.1.1 Morbiditätsrisiken; 1.1.2 Abhängigkeitsrisiken; 1.1.3 Exklusionsrisiken; 1.1.4 Stigmatisierungsrisiken; 1.2 Stärkung von Ressourcen; 1.2.1 Zeitliche Ressourcen; 1.2.2 Soziale und psychische Ressourcen; 1.2.3 Fachliche und methodische Ressourcen; 1.3 Umgang mit Risiken und Ressourcen; 1.3.1 Erfolgreiches Altern unterstützen; 1.3.2 An Biografien orientieren; 1.3.3 Potenziale ausloten; 1.4 Fazit: Resilienz stärken , 2 Untersuchung der Alter(n)sberatung2.1 Alter(n)s- und Beratungsforschung; 2.1.1 Wurzeln der Gerontologie und Beratungswissenschaft; 2.1.2 Abgrenzung zur Psychotherapie; 2.2 Ausrichtung und Schwerpunktsetzung; 2.2.1 Begriffsbestimmung im Forschungsprojekt; 2.2.2 Gesetzlicher Auftrag; 2.3 Forschungsfragen und Forschungsdesign; 2.3.1 Untersuchungsziele; 2.3.2 Kooperationen; 2.3.3 Meta- und Detailerhebungen; 2.4 Fazit: Erhalt von Lebensqualität; Teil II: Empirische Antworten; 3 Handlungsfelder der Alter(n)sberatung; 3.1 Alter(n)sberatung als Dienstleistung , 3.2 Alter(n)sberatung als spezifische Form der Beratung3.3 Taxonomie der Alter(n)sberatung; 3.4 Empirische Ergebnisse zur Alter(n)sberatung; 3.4.1 Der Berater; 3.4.2 Der Klientenaufwand für die Nutzung des Angebots; 3.4.3 Das Einzugsgebiet der Klienten für die Beratungsangebote; 3.4.4 Gesetzliche Verankerung des Beratungsangebots; 3.4.5 Kundenspezifität des Angebots; 3.4.6 Beratungssetting: Ort der persönlichen Beratung; 3.4.7 Beratungssetting: Kundenkontakte; 3.4.8 Beratung und der Berater; 3.4.9 Spezifische Beratungsangebote und Beratungsthemen; 3.5 Fazit: Handlungsfeldspektrum , 4 Zielgruppen der Alter(n)sberatung4.1 Ältere Menschen als Zielgruppe: Expertensicht; 4.1.1 Demografische Entwicklung der Zielgruppe; 4.1.2 Individualisierung der Zielgruppe; 4.1.3 Risiken und Ressourcen der Zielgruppe; 4.2 Ältere Menschen als Zielgruppe: Beratungspraxis; 4.2.1 Betroffene und Angehörige als Zielgruppen; 4.2.2 Vielgestaltigkeit der Zielgruppen; 4.2.3 Direkte vs. stellvertretende Zielgruppen; 4.2.4 Zielgruppen in speziellen kommunalen Handlungsfeldern; 4.3 Ältere Migranten als Zielgruppe: Exkurs; 4.3.1 Demografische Merkmale älterer Migranten , 4.3.2 Heterogenität älterer Migranten4.3.3 Besondere Vulnerabilität älterer Migranten; 4.3.4 Besondere Zugangsbarrieren älterer Migranten; 4.4 Fazit: Heterogene Zielgruppen mit heterogenen Lebenslagen; 5 Leitkonzept der Alter(n)sberatung; 5.1 Auslegung des Begriffs Lebensqualität; 5.1.1 Expertensicht; 5.1.2 Kundensicht; 5.2 Lebensqualität in der Beratungspraxis; 5.2.1 Bedeutung von Lebensqualität aus Beratersicht; 5.2.2 Erfassung von Lebensqualität in der Beratungspraxis; 5.2.3 Engagement für das Lebensqualitätskonzept in der Beratung , 5.3 Mangelnde Operationalisierung der Lebensqualität in der Praxis
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658002251
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gut beraten Wiesbaden : Springer VS, 2013 ISBN 3658002255
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658002251
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Alter ; Beratung ; Qualitätssicherung ; Evaluation
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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