Format:
1 Online-Ressource
ISBN:
9783170265707
,
3170191551
Content:
Deckblatt; Titelseite; Impressum; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen; Abkürzungen; I Einführung; II MVZ als wirtschaftlich strategischer Baustein für ein Krankenhaus; 1 Ausgangssituation für Krankenhäuser; 1.1 Typen von Krankenhäusern; 1.2 Krankenhäuser und ihre Marktsituation; 1.2.1 Patienten als Kunden; 1.2.2 Zuweiser als Vertriebsmittler; 1.3 Rolle der Krankenhäuser in der Wertschöpfungskette; 1.4 Rolle des ambulanten akutmedizinischen Sektors; 1.4.1 Problemfelder ambulant tätiger Ärzte; 1.4.2 Handlungsalternativen für ambulant tätige Ärzte
Content:
1.5 Änderungen der Rahmenbedingungen durch das VÄndG und das GKV-WSG seit 20071.6 Zwischenfazit; 2 Umfeldanalyse in der Zielregion eines Krankenhauses; 2.1 Patientenpotenziale; 2.2 Kooperationsmodelle; 2.2.1 Horizontale Kooperationen; 2.2.2 Vertikale Kooperationen; 2.3 Verhalten der Zuweiser und Empfehler und Handlungsoptionen; 2.3.1 Abhängigkeit vom Zuweiser; 2.3.2 Analyse der Zuweiserstruktur; 2.3.3 Möglichkeiten der Zuweiserbindung und Beziehungspflege; 2.4 Politik der Kostenträger; 2.4.1 Budgetverhandlung; 2.4.2 Mindestmengen; 2.4.3 Leistungen nach 115b SGB V
Content:
2.4.4 Leistungen nach 116b SGB V2.4.5 Prüfungen des Medizinischen Dienstes; 2.4.6 Einzel- und Rahmenverträge mit Kassenärztlichen Vereinigungen; 2.4.7 Integrierte Versorgungsverträge; 2.5 Rolle der Krankenhausambulanzen; 2.6 Zwischenfazit; 3 Handlungsoptionen strategischer Unternehmensentwicklung; 3.1 Basisfallwertoptimierung durch Fallsteuerung - Entscheidung über den Eskalationsgrad des Versorgungsangebotes; 3.2 Skaleneffekte versus Großsortiment; 3.3 Deckungsbeitragsrechnung; 3.4 Optimierung nicht-medizinischer Bereiche; 3.4.1 Krankenhausapotheke; 3.4.2 Labor; 3.4.3 Küche
Content:
3.4.4 Therapeuten3.5 Zwischenfazit; 4 Geschäftsmodell Krankenhaus-MVZ; 4.1 Vorüberlegungen zur Gründung; 4.1.1 Typen Medizinischer Versorgungszentren; 4.1.2 Markteintritt; 4.1.3 Auswahl der tätigen Ärzte; 4.1.4 Auswahl des medizinischen Angebotes; 4.2 Kundenschnittstellen: Patienten, Ärzte, Krankenkassen, Kassenärztliche Vereinigung, Krankenhäuser und andere; 4.2.1 Patientenzielgruppe; 4.2.2 Kommunikation und Patientenkontakt; 4.2.3 Nutzen- und Leistungserlebnis für den Patienten; 4.2.4 Patienten- und Zuweiserbindung; 4.2.5 Wechselgefahren bei Zuweisern und Patienten
Content:
4.2.6 Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus4.3 Ertragslogik; 4.3.1 Struktur der Deckungsbeitragsrechnung; 4.3.2 Bilanzstruktur; 4.3.3 Cash-Flow-Rechnung; 4.3.4 Preisposition; 4.3.5 Einkauf, Investitionen und Finanzierung; 4.4 Aufbau und Wachstum; 4.4.1 Qualitatives und quantitatives Wachstum; 4.4.2 Interne und externe Wachstumstreiber und -begrenzer; 4.5 Zwischenfazit; 5 Statistiken zu Medizinischen Versorgungszentren; 6 Ausblick und Prognose; III Rechtliche Rahmenbedingungen bei der Errichtung von MVZ; 1 Einführung; 2 Gesetzgeberische Entwicklung; 3 Begriffsdefinition
Content:
3.1 Fachübergreifende Einrichtung
Content:
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) ermöglichen Krankenhäusern seit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) 2004, an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung teilzunehmen. Über ein Drittel aller MVZ werden heute von Krankenhäusern betrieben, welche am ambulanten Markt mitwirken und ihre stationären Zuweisungen über ein korrespondierendes ambulantes Leistungsangebot sicherstellen können. Patienten erhalten eine Kopplung ambulanter und stationärer Angebote. Ärztliches Personal kann gleichzeitig in einer Krankenhausabteilung und im MVZ beschäftigt werden. MVZ werden aufgrund ihres sektorenüberg
Note:
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Additional Edition:
ISBN 9783170191556
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Handbuch Medizinische Versorgungszentren Stuttgart : Kohlhammer, 2011 ISBN 9783170191556
Language:
German
Subjects:
Economics
,
Law
,
Medicine
Keywords:
Deutschland
;
Medizinisches Versorgungszentrum
;
Recht
;
Electronic books
;
Electronic books
DOI:
10.17433/978-3-17-026570-7