Umfang:
Online-Ressource (392 S.)
Ausgabe:
Reproduktion 2007
ISBN:
9783486713794
Serie:
Studien zur Internationalen Geschichte
Inhalt:
Inwieweit betrachteten sich führende Europapolitiker in der Nachkriegszeit als »Europäer«? Woran machte man eine solche Selbstverortung gegebenenfalls fest? Und welchen Einfluss übten Vorstellungen von europäischer wie nationaler Identität auf den Prozess der europäischen Integration aus? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie nach. Sie entwickelt zunächst ein analytisches Raster zur kollektiven Identität, um sich dann den Mitgliedern der parlamentarischen Versammlungen auf europäischer Ebene zuzuwenden und deren Diskurs über Europa und eine europäische Identität für die Jahre 1949 bis 1957 – der »experimentellen Phase« der Integration – zu untersuchen. Die kulturwissenschaftliche Perspektive der Identitätenforschung wird hierbei mit einem politikgeschichtlichen Ansatz zusammengeführt.
Anmerkung:
In German
Weitere Ausg.:
ISBN 9783486581874
Weitere Ausg.:
ISBN 9783486790498
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Trunk, Achim Europa, ein Ausweg München : Oldenbourg, 2007 ISBN 3486581872
Weitere Ausg.:
ISBN 9783486581874
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783486790498
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Geschichte
,
Politologie
,
Soziologie
Schlagwort(e):
Europa
;
Politische Elite
;
Europäische Integration
;
Politische Identität
;
Geschichte 1949-1957
DOI:
10.1524/9783486713794
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
