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    UID:
    gbv_1686946228
    Format: 1 Online-Ressource (565 pages)
    ISBN: 3700183917 , 9783700183914
    Content: During the Cold War, the systemic rivalry between East and West was also carried out in the field of scholarship. This volume examines the Academies of Sciences in Central Europe on either side of the Iron Curtain in the early stages of the Cold War (and in some cases beyond). These include academies in the Socialist states (the Slovenian Academy of Sciences and Arts, the Romanian Peoples Republic Academy, the Hungarian Academy of Sciences, the Polish Academy of Sciences, the Czechoslovakian Academy of Sciences, and the Slovakian Academy of Sciences), academies in divided Germany (the German Academy of Sciences at Berlin [Academy of Sciences of the GDR], the Saxon Academy of Sciences, the Academy of Agricultural Sciences of the GDR, the Bavarian Academy of Sciences and Humanities, the Heidelberg Academy of Sciences and Humanities, and finally the Leopoldina in Halle/Saale as the all-German Academy of Sciences), and the Austrian Academy of Sciences
    Content: During the Cold War, the systemic rivalry between East and West was also carried out in the field of scholarship. This volume examines the Academies of Sciences in Central Europe on either side of the Iron Curtain in the early stages of the Cold War (and in some cases beyond). These include academies in the Socialist states (the Slovenian Academy of Sciences and Arts, the Romanian Peoples Republic Academy, the Hungarian Academy of Sciences, the Polish Academy of Sciences, the Czechoslovakian Academy of Sciences, and the Slovakian Academy of Sciences), academies in divided Germany (the German Academy of Sciences at Berlin [Academy of Sciences of the GDR], the Saxon Academy of Sciences, the Academy of Agricultural Sciences of the GDR, the Bavarian Academy of Sciences and Humanities, the Heidelberg Academy of Sciences and Humanities, and finally the Leopoldina in Halle/Saale as the all-German Academy of Sciences), and the Austrian Academy of Sciences.Der vorliegende Band ermg̲licht erstmals einen vergleichenden Blick auf Akademien der Wissenschaften in Zentraleuropa im Kalten Krieg.Im Kalten Krieg wurde die Systemkonkurrenz zwischen Ost und West auch im Feld der Wissenschaften ausgetragen. Der Band thematisiert Akademien der Wissenschaften in Zentraleuropa diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs in der Zeit des frپhen Kalten Krieges (und fallweise darپber hinaus). Vertreten sind Akademien in den sozialistischen Staaten (die Slowenische Akademie der Wissenschaften und Kپnste, die Akademie der Volksrepublik Rumñien, die Ungarische Akademie der Wissenschaften, die Polnische Akademie der Wissenschaften, die Tschechoslowakische Akademie der Wissenschaften und die Slowakische Akademie der Wissenschaften), Akademien der Wissenschaften im geteilten Deutschland (die Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Akademie der Wissenschaften der DDR], die Sc̃hsische Akademie der Wissenschaften, die Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR, die Bayerische Akademie der Wissenschaften, die Heidelberger Akademie der Wissenschaften und schlie¿lich die Leopoldina in Halle/Saale als gesamtdeutsche Akademie der Naturforscher) sowie die ₈sterreichische Akademie der Wissenschaften.Die پbergreifende Fragestellung richtet sich zum einen auf Kontinuitt̃en und Zs̃uren innerhalb der Akademien, zum anderen auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen westlichemund sozialistischem Akademiemodell, aber auch innerhalb des jeweiligen politischen Systems. Ausgangspunkt des Vergleichs ist das Ma¿ an Eigenstñdigkeit und Unabhñgigkeit, dass den Wissenschaftsakademien von Staat und Politik jeweils zugestanden wird.In einem einleitenden Kapitel werden die grundst̃zlichen Unterschiede zwischen Akademien ,westlichenund sozialistischen Typs aufgezeigt und analysiert. Eine markante Differenz zeigt sich bereits in zwei zentralen Aspekten: Wh̃rend die westlichenAkademien trotz Involvierung in den Nationalsozialismus nach 1945 weitgehend bruchlos weitergefپhrt wurden, erfolgte in den sozialistischen Staaten eine Neugrپndung der Wissenschaftsakademien. Die Akademien sozialistischen Typs wurden bald zu gro¿ angelegten Forschungstrg̃ern ausgebaut, wh̃rend die ,westlichenAkademien reine Gelehrtengesellschaften blieben. Eine Zwischenposition zwischen diesen beiden Modellen nimmt die ₈sterreichische Akademie der Wissenschaften (₈AW) ein.Die Einleitung der Herausgeber und der Beitrag von Mitchell Ash bilden einen fundierten Rahmen fپr die insgesamt 15 Beitrg̃e namhafter Wissenschaftshistorikerinnen. Eine Schlussbetrachtung von Herbert Matis und Arnold Suppan verortet die Einzelbeitrg̃e vor dem Hintergrund der politischen Transformationen in Zentraleuropa im Kalten Krieg. Der Band prs̃entiert neue Ergebnisse des von der ₈AW initiierten Forschungsnetzwerks zur Geschichte der Akademien der Wissenschaften in Europa im 19. und 20. Jahrhundert. In diesem Band werden vielfach erstmals Forschungsergebnisse zu ostmitteleuropĩschen Akademien im K
    Note: German
    Language: German
    Keywords: Electronic books
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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