Umfang:
1 Online-Ressource (359 Seiten)
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Illustrationen
ISBN:
9783839461440
,
9783732861446
Serie:
Histoire Band 200
Inhalt:
Der Schweizer Trotzkismus in der Nachkriegszeit bestand aus kleinen, aber beständigen politischen Gruppierungen. Diese schafften es trotz ihrer geringen Größe, für sie zentrale Themen in breiteren gesellschaftlichen Kreisen ins Gespräch zu bringen. So etwa den Widerstand gegen die atomare Bewaffnung der Schweizer Armee, die Solidarität mit der algerischen Bevölkerung während des Algerienkrieges oder Forderungen nach einem allgemeingültigen Mindestlohn. Lucas Federer untersucht das Wirken und die politischen Konzeptionen dieser einzigartigen Strömung der Arbeiter*innenbewegung und fragt nach ihrem Einfluss auf die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Schweiz im Kalten Krieg.
Anmerkung:
Literaturverzeichnis: Seite 341-359
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Dissertation Universität Zürich 2020
,
1. Einleitung -- Teil 1: Über den Zweiten Weltkrieg hinaus. Traditionen und Neubelebung des Trotzkismus in der Schweiz -- 2. Der Zweite Weltkrieg als prägende Zeit -- 3 Vom gelebten Internationalismus zur Sachpolitik -- Das Private und die Politik -- Teil 2: Internationalismus und transnationale Netzwerke -- 5 Überwachung der TrotzkistInnen und Unterwanderung ihrer Organisationen -- 6 Sozialismus und internationale Solidarität -- 7 Der Kampf gegen die Atombombe -- Teil 3: Opposition im Umbruch und Wandel -- 8 Der Umbruch der politischen Linken in den 1960er-Jahren -- 9 1968 als Umbruch und Neuanfang -- 10 Schluss.
Weitere Ausg.:
ISBN 9783837661446
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Schweiz
;
Trotzkismus
;
Geschichte 1945-1968
;
Hochschulschrift
DOI:
10.1515/9783839461440
Mehr zum Autor:
Koller, Christian 1971-
Mehr zum Autor:
Dommann, Monika 1966-
Mehr zum Autor:
Federer, Lucas 1990-