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    UID:
    gbv_1810637775
    Umfang: 1 Online-Ressource (137 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783608109962
    Inhalt: Mit Rechten reden heißt nicht nur, mit Rechthabern streiten. Sondern auch mit Gegnern, die Rechte haben. Und mit Linken. Demokratie ist kein Salon. Die Republik lebt vom Streit, von Rede und Gegenrede, nicht nur von Bekenntnissen und moralischer Zensur. Dieser Leitfaden zeigt, dass es in der Auseinandersetzung mit "Rechtspopulismus" und "Neuen Rechten" um mehr geht als die Macht des besseren Arguments. Es geht vor allem um die Kunst, weniger schlecht zu streiten. Leo, Steinbeis und Zorn sagen nicht, wie man mit Rechten reden muss. Sie führen vor, warum, wie und worüber sie selbst mit Rechten reden. Und sie denken über das Reden mit Rechten nach. Mal analytisch, mal literarisch. Teils logisch, teils mythologisch. Hier polemisch, dort selbstironisch. „Dieses Buch versteht sich nicht als Ratgeber, sondern als Intervention: Verspielt, polemisch, nachdenklich versuchen die Autoren, ein Problem verständlich zu machen. „Rechts“ sei keine Überzeugung, sondern eine bestimmte Art des reaktiven Redens. Letztlich geht es um eine Krise der demokratischen Öffentlichkeit“ (tell-review.de).
    Weitere Ausg.: ISBN 9783608961812
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783608961812
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Rechtspopulismus ; Politisches Schlagwort ; Argumentation ; Widerlegung
    Mehr zum Autor: Leo, Per 1972-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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