Format:
1 Online-Ressource (263 Seiten)
Edition:
Originalausgabe
ISBN:
9783837979664
Series Statement:
Bibliothek der Psychoanalyse
Content:
Die virtuellen Welten, in denen wir uns seit der Pandemie verstärkt bewegen, berühren uns auf unterschiedlichste Weise. Sie sind Teil einer medialen Revolution mit tiefgreifenden Folgen für das Subjekt und erfordern einen kritischen Blick im Spannungsfeld von psychotherapeutischer Klinik, Kulturtheorie und reflexiver Sozialpsychologie. Die Autor:innen des Bandes vertiefen aus einer psychoanalytischen Perspektive unser Verständnis der Digitalisierung in all ihren Facetten und Auswirkungen: Sie fragen, wie sich unser sinnliches Erleben verändert, wie sich virtuelle Berührungen ohne Körper verstehen lassen, welche unbewussten Fantasien wir im virtuellen Raum haben oder ob die mediale Revolution die Versprechen nach mehr gesellschaftlicher Teilhabe diverser Akteur:innen einlösen kann oder die gesellschaftlichen Spaltungen verstärkt. Mit Beiträgen von Clara-Sophie Adamidis, Gudrun Brockhaus, Giuseppe Civitarese, Julia Katharina Degenhardt, Lutz Garrels, Andreas Hamburger, Bernd Heimerl, Andreas P. Herrmann, Alessandra Lemma, Elfriede Löchel, Franz Oberlehner, Carolin Schnackenberg, Sebastian Thrul und Nils F. Töpfer
Note:
"Alle Beiträge im vorliegenden Band basieren auf überarbeiteten Vorträgen, die auf der wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft "Virtuelle Berührung - zersplitternde Realität" vom 12. bis 15. Mai 2022 in München gehalten wurden" (Seite 14)
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"Alle Beiträge im vorliegenden Band basieren auf überarbeiteten Vorträgen, die auf der wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft "Virtuelle Berührung - zersplitternde Realität" vom 12. bis 15. Mai 2022 in München gehalten wurden" (Seite 14)
Additional Edition:
ISBN 9783837932386
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783837932386
Language:
German
Keywords:
Psychoanalyse
;
Psychotherapie
;
Digitalisierung
;
Lebenswelt
;
Internet
;
Kultur
;
Interaktion
;
Konferenzschrift
DOI:
10.30820/9783837979664