Umfang:
1 Online-Ressource (IX, 99 Seiten, 7242 KB)
,
Illustrationen, Diagramme, Karten
Inhalt:
Aufgrund der hohen Konzentration von Bevölkerung, ökonomischen Werten und Infrastrukturen können Städte stark von extremen Wetterereignissen getroffen werden. Insbesondere Hitzewellen und Überflutungen in Folge von Starkregen verursachen in Städten immense gesundheitliche und finanzielle Schäden. Um Schäden zu verringern oder gar zu vermeiden, ist es notwendig, entsprechende Vorsorge- und Klimaanpassungsmaßnahmen zu implementieren. Im Projekt „Urbane Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen – Typologien und Transfer von Anpassungsstrategien in kleinen Großstädten und Mittelstädten” (ExTrass) lag der Fokus auf den beiden extremen Wetterereignissen Hitze und Starkregen sowie auf kleineren Großstädten (100.000 bis 500.000 Einwohner:innen) und kreisfreien Mittelstädten mit mehr als 50.000 Einwohner:innen. Im Projekt wurde die Stärkung der Klimaresilienz als Verbesserung der Fähigkeiten von Städten, aus vergangenen Ereignissen zu lernen sowie sich an antizipierte Gefahren anzupassen, verstanden. Klimaanpassung wurde demnach als ein ...
Anmerkung:
Laufzeit: 1. Oktober 2018-31. Dezember 2021
,
Förderkennzeichen BMBF 01LR1709A1/B1/C1/D/F
,
Verbundnummer 01182897
,
Unterschiede zwischen dem gedruckten Dokument und der elektronischen Ressource können nicht ausgeschlossen werden
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Otto, Antje Urbane Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen [Potsdam] : Universität Potsdam, 2022
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Stadt
;
Unwetter
;
Anpassung
;
Klimaschutz
;
Forschungsbericht
DOI:
10.25932/publishup-55542
Mehr zum Autor:
Thieken, Annegret 1970-