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    UID:
    gbv_271217812
    Format: 189 S , 21 cm
    ISBN: 3406452892
    Uniform Title: Un uomo che forse si chiamava Schulz 〈dt.〉
    Content: Galizien in der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts: Hier liegt Drohobycz, die Heimatstadt von Bruno Schulz, dem Autor der "Zimtläden" und polnischen Übersetzer von Kafkas "Prozeß". Er gilt neben Witold Gombrowicz und Stanislaw Witkiewicz als der wichtigste Vertreter der polnischen Avantgarde zwischen den Kriegen. Ugo Riccarelli ist den Spuren dieses genialen Schriftstellers und Künstlers nachgegangen und hat seinen vielschichtigen Lebensweg in Form eines Romans nachgezeichnet: Schulz' Kindheit und Jugend in der Familie eines jüdischen Tuchhändlers, seine Tätigkeit als Zeichenlehrer an einem Gymnasium bis hin zu seinem grausamen Tod im Jahr 1942, als er von einem deutschen Soldaten auf offener Straße erschossen wurde. Auf wunderbar poetische und nüchterne Weise gelingt es Ugo Riccarelli, die Verflechtung von allgemeiner und persönlicher Geschichte darzustellen und die längst untergegangene Welt des osteuropäischen Judentums, der Schulz entstammte, vor dem Leser wiederauferstehen zu lassen.
    Language: German
    Subjects: Romance Studies
    RVK:
    Keywords: Schulz, Bruno 1892-1942 ; Schulz, Bruno 1892-1942 ; Fiktionale Darstellung
    Author information: Höfer, Sylvia
    Author information: Riccarelli, Ugo 1954-2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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