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    Zürich : Scheidegger und Spiess
    UID:
    gbv_476546184
    Umfang: 294 S , zahlr. Ill. , 28 cm
    ISBN: 9783858811639 , 3858811637
    Inhalt: Hans Josephsohn, geboren 1920 in Königsberg, kam 1938 über Florenz nach Zürich. In über sechs Jahrzehnten hat er ein plastisches Werk geschaffen, das abseits aller Moden steht und trotzdem eine unvergleichliche Sensibilität für seine Zeit besitzt. Die stehenden und liegenden Plastiken, monumen-talen Halbfiguren und Reliefs beeindrucken durch ihre Präsenz und Wucht. Hunderte von archaisch geformten, fragilen Gipsfiguren bevölkern sein Atelier, immer wieder arbeitet er an ihnen - mit dem Material, mit Raum, Volumen, Licht. Sie sind Form gewordene Chiffren für innere Bilder, für seine Auseinandersetzung mit den Schicksalen und Zufällen der Existenz. Die umfassende Monografie stellt Josephsohns Position vor, macht ihre Genese greifbar, ordnet sie in den weiten Horizont der Kunstentwicklung ein und zeigt die faszinierende Eigenwilligkeit, die spannungsvolle Ruhe und ausbalancierte Sensibilität seines Werks, das wegen seiner unbeirrten Konsequenz zunehmend von jungen Künstlern entdeckt und geschätzt wird
    Anmerkung: Parallel auch in engl. Sprache erschienen , Literaturverz. S. 290 - 292
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Kunstgeschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Josephsohn, Hans 1920-2012 ; Josephsohn, Hans 1920-2012 ; Bildband
    Mehr zum Autor: Mack, Gerhard 1956-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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