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    Online Resource
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    Hamburg : Inst. für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Univ. Hamburg
    UID:
    gbv_568248414
    Format: 56 S. , Lit. S.51-56; zahlr. Lit.Hinw.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik H. 136
    Content: Im Zusammenhang mit zunehmenden innerstaatlichen Gewaltkonflikten und einer steigenden Zahl militärischer Friedensmissionen gewinnt die Regelung der zivil-militärischen Zusammenarbeit (Civil-Military Cooperation oder kurz CIMIC) an Bedeutung. Vor dem Hintergrund der Bestimmungen des Humanitären Völkerrechts wird die CIMIC-Strategie der Nato näher beleuchtet und die Position, die das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) - als große internationale, nichtsstaatliche humanitäre Organisationen - in Fragen der Kooperation mit dem Militär in Konfliktregionen einnimmt, aufgezeigt. Ein grundlegender Dissens zwischen NATO-Konzeption und IKRK Haltung besteht u.a. über den Zeitpunkt eines militärischen Einsatzes bzw. über das "Ende" ziviler Mediationsformen. (Pll-IFSH)
    Note: Zugl.: Hamburg, Univ., Masterarbeit, 2003
    Language: English
    Keywords: Bewaffneter Konflikt ; Humanitäre Hilfe ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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