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    Buch
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    Wien : Ueberreuter
    UID:
    gbv_568494709
    Umfang: 102 S. , 21 cm
    ISBN: 9783800053612
    Inhalt: Im vorliegenden Titel erzählt die in Frankfurt lebende türkische Kinder- und Jugendbuchautorin, die auch in der Jugendbuchforschung und als Journalistin tätig ist (vgl. "Seidenhaar", BA 4/07 und "Sinan und Felix", BA 5/07) vom leisen, nachdenklichen Jungen Erik, dem es nicht gelingt, seine Gedanken aufzuschreiben. Aus seiner Perspektive erzählt sie von Versagensängsten und vom Abdriften in die Welt der Fantasie. Nachdem Erik eine 6 in Deutsch gekriegt hat, traut er sich nicht nach Hause. Auf dem Heimweg, der unendlich lang zu dauern scheint, findet der Junge mysteriöse Textzeilen in türkischer Sprache, die er den Lauten nach ins Deutsche zu übersetzten sucht. Hieraus entwickelt er eine ulkige Geschichte, in deren Mittelpunkt er sich selbst stellt. Erst am Ende klärt sich, dass die Textfragmente zu einem türkischen Gedicht gehören. Wie auch in ihren anderen Titeln vermittelt, Çelik hier, dass es eine Stärke ist, anders zu sein und zu sich zu stehen. Auch wenn die Handlung etwas konstruiert wirkt, ist die Anschaffung des ausgefallenen, zum Nachdenken anregenden Titels empfohlen.. - Eine fantasievolle Geschichte über einen stillen und nachdenklichen Jungen, dem es nicht gelingt, seine eigenen Gedanken aufzuschreiben. Ab 11.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Junge ; Fantasie ; Erzählen ; Kinderbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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