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    UID:
    gbv_739921762
    Umfang: XII, 398 S. , Ill., graph. Darst., Kt. , 30 cm
    Serie: Schriften aus dem Deutschen Glockenmuseum H. 9
    Inhalt: "Die vorliegende Studie, wiewohl durch eine speziell glockenkundliche Fragestellung angeregt, greift über die gewohnten Grenzen der Campanologie weit hinaus. Sie füllt auf dem Wege komplexer, interdisziplinärer Grundlagenforschung eine seit fast zwei Jahrhunderten bestehende, nicht nur baugeschichtliche Wissenslücke und bietet dadurch ein praktisches Musterbeispiel für die schon 1958 von Kurt Köster theoretisch begründete integrale methodologische Einbindung des Faches Campanologie in die Fragenstellungen und Untersuchungsverfahren der unterschiedlichen Fächer, hier insbesondere der historischen Wissenschaften. Dabei zeigt sie die Möglichkeiten wechselseitiger Befruchtung beteiligter Forschungsrichtungen auf am Beispiel eines durch Unverständnis verlorengegangenen und aus dem Bewusstsein der Heutigen nahezu völlig verschwundenen bedeutenden, über 760 Jahre das Stadtbild an prominenter Stelle deutlich mitprägenden mittelalterlichen Kölner Baudenkmals, dessen Baugeschichte und -gestalt aus der verstreuten und hier erstmals im Gesamtzusammenhang systematisch-kritisch aufgearbeiteten Schrift-, Bild- und Sachüberlieferung rekonstruiert werden"--Summary, back cover
    Anmerkung: Literaturangaben
    Sprache: Deutsch
    RVK:
    Schlagwort(e): Sankt Maria zu den Stufen ; Architektur ; Glocke ; Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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