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    Online Resource
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    Berlin [u.a.] : Springer Spektrum
    UID:
    gbv_789386437
    Format: Online-Ressource (XIV, 203 S. 20 Abb) , Ill., graph. Darst.
    Edition: 4. Aufl.
    ISBN: 9783642543166
    Content: Spiel ist unabdingbar für eine gesunde Entwicklung des Kindes. Das freie Spiel fördert kognitive, sprachliche und motorische Fähigkeiten, ebenso wie emotionale und soziale Intelligenz. Es fördert Fantasie und Kreativität. Dieses praktische Buch ist kein Ratgeber im engeren Sinne, sondern eines, das den Blick schärfen soll für die wahren Bedürfnisse von Kindern allgemein und insbesondere die des individuellen Kindes. Es will deutlich machen, welche Entwicklungsräume das Kind benötigt und Mut machen, den Kindern zu vertrauen, wenn sie eigene Erfahrungen machen möchten. Dabei beantwortet die Neuauflage ergänzende Fragestellungen, beispielsweise: - Warum ist die Natur bei der kindlichen Entwicklung eine gute Lehrmeisterin? - Worin unterscheiden sich Information von Wissen? - Warum ist ein warmes Familienklima so wichtig? - Wie können Gestaltungsräume für die kindliche Entwicklung geschaffen werden? Gabriele Pohl gibt auf diese und viele weitere, die kindliche Entwicklung betreffende Fragen Antworten: theoretisch, aber auch praktisch, durch viele Beispiele aus den Erfahrungen und dem lebendigen Miteinander mit Kindern als fünffache Mutter, neunfache Großmutter, Diplompädagogin und Therapeutin am Kaspar Hauser Institut in Mannheim. „Gabriele Pohls tiefgründiges Plädoyer für Spielen als Lebensbewältigung und schöpferische Menschwerdung. Humanistisch, originell und liebevoll.“ Andreas Weber „In einer Zeit, in der Kindergärten immer mehr verschult werden und die motorische, soziale, emotionale und personale Entwicklung vernachlässigt wird, ist ein Buch wie das von Gabriele Pohl ein Lichtblick.“ Martin M. Textor „Frau Pohl wirft ihren Blick nicht nur auf das kindliche Spiel - sie betrachtet das Innenleben des Kindes. Ich kenne niemanden, der dies mit einem feineren Gespür tut.“ Herbert Renz-Polster
    Note: Description based upon print version of record , Sehnsucht nach Wirklichkeit - ein Geleitwort von Andreas Weber ; Inhalt; Kapitel 1; Einleitung; Das freie Spiel findet immer seltener statt; Hat der Wind sich gedreht?; Kinder sind keine Naturkatastrophe, sondern ein Glück; Kapitel 2; Kindheit; Das Ende der Kindheit?; Wie sieht Kindheit heute aus?; Kindheit hat ein anderes Gesicht bekommen; Was bedeutete es früher, ein Kind zu sein?; Und heute?; Kindheit in Not; Förderung heißt nicht allein intellektuelle Förderung; Warum eine Erzieherin vor allem eine Kindergärtnerin sein soll; Was die Zukunft braucht; Wir brauchen eine Familienkultur , Was ist gesund?Hilf mir, es selbst zu tun!; Literatur; Kapitel 3; Kind und Spiel; Die Aufgabe der Erziehung heute; Zur Frage der Nachahmung; Kinder lernen bei allem, was sie tun; Was braucht das Kind für seine Entwicklung?; Wie entwickelt das Kind all das?; Frühe Bindung; Seelischen Raum schaffen; Der Aktionsradius erweitert sich; Das Spiel als Lebensbewältigung; Entwicklung - wohin?; Was bedeutet Frühförderung eigentlich?; Wo liegen die wirklichen Defizite?; Kleine Kinder lernen ganzheitlich; Jedes Kind auf seine Art; Allgemeine Betrachtungen zum kindlichen Spiel , Was tut ein Kind, wenn es spielt?Kindheit verändert sich; Sport oder Spiel?; Wozu müssen Kinder überhaupt spielen?; Warum freies Spiel?; Wie Kinder Lebensereignisse verarbeiten; Nachfühlen und Vorausfühlen; Die ersten drei Jahre; Von drei bis fünf Jahren; Das fünfte Lebensjahr bis zur Schulreife; Das Kind als Gestalter seiner Welt; Die gesunde Umgebung; Durch Rollenspiel verstehen; Welterfahrung durch die Sinne; Anregen oder abschotten?; Sinneserfahrung durch Bewegung; Hören und Sehen ist nicht alles; Kinder wollen nicht belehrt werden; Zur Förderung von emotionaler Intelligenz , Gefühle verstehen lernt man nicht am ComputerKalte Herzen; Wir brauchen eine neue Gefühlskultur; Schein oder Sein; Mein Leben als virtueller Kämpfer; Kinder brauchen andere Kinder; Die eigenen Gefühle kennen; Empathie entwickeln durch Rollenspiel; Die Heilkräfte des Spiels - ein therapeutischer Ansatz; Ein Beispiel aus der Praxis; Die therapeutische Situation; Beispiel aus der Praxis; Der König als Repräsentant des Selbst; Weshalb Handpuppen?; Archetypen; Literatur; Kapitel 4; Spielsachen; Spielzeug - Spiegel der Gesellschaft; Wozu dient Spielzeug?; Das Kind als Konsument , KinderzimmerästhetikTeddybär und Co.; Die Puppe als Abbild des Menschen; Das Spiel mit der Macht; Kinder brauchen Helden; Krieg spielen; Die vollkommene Puppe; Resümee; Literatur; Kapitel 5; Das Kind und die Medien; Erfahrung aus zweiter Hand; Medien sind ein Teil der kindlichen Realität; Der heimliche Unterricht; Fiktion und Realität unterscheiden lernen; Die Wirkung von Computerspielen; Sprachlosigkeit; Der Sinn der Langeweile; Der Computer; Zum inhaltlichen Lerneffekt beim Einsatz von Computern in Schulen; Zeitdiebe; Medienkompetenz; Die Lebensverweigerung der Hikikomori; Leistungsdruck , Wie kommt es zum Rückzug?
    Additional Edition: ISBN 9783642543159
    Additional Edition: Druckausg. d. 3. Aufl. Pohl, Gabriele, 1952 - Kindheit - aufs Spiel gesetzt Berlin : Dohrmann, 2011 ISBN 9783938620052
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Kinderspiel ; Eltern ; Electronic books ; Ratgeber
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Pohl, Gabriele 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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