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    UID:
    gbv_840861559
    Umfang: 692 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Ausgabe: 1. Auflage 2016
    ISBN: 3869711213 , 9783869711218
    Inhalt: Direkt nach der Schlacht um Stalingrad im sowjetischen Kriegsgefangenenlager geschrieben, durch verschiedene Arbeitslager gerettet, aber letztendlich vom russischen Geheimdienst konfisziert - jetzt nach fast 70 Jahren erstmals veröffentlicht. Dieses Buch hat eine der außergewöhnlichsten Publikationsgeschichten seit je: Heinrich Gerlach, als deutscher Offizier in der Schlacht um Stalingrad schwer verwundet, begann in sowjetischer Gefangenschaft einen Roman zu schreiben, der das Grauen von Stalingrad, die Sinnlosigkeit des Krieges, vor allem aber die seelische Wandlung eines deutschen Soldaten unter dem Eindruck des Erlebten ungeschminkt darstellen sollte. Zudem war er im Herbst 1943 Gründungsmitglied des Bunds Deutscher Offiziere, der aus der Kriegsgefangenschaft heraus zur Beendigung des sinnlosen Kampfes aufrief
    Anmerkung: Auf der Banderole: Die 1949 vom russischen Geheimdienst konfiszierte und nun in russischen Archiven wiederaufgespürte Urfassung des großen Antikriegsromans , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Germanistik
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    Schlagwort(e): Stalingrad ; Kriegsgefangenschaft ; Deutsche ; Geschichte 1944 ; Schlacht um Stalingrad ; Fiktionale Darstellung
    Mehr zum Autor: Gansel, Carsten 1955-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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