Format:
255 Seiten
,
20 Illustrationen (schwarz-weiß)
,
23.2 cm x 15.5 cm
ISBN:
3525300859
,
9783525300855
Series Statement:
Schnittstellen Band 3
Content:
Anna Jurascheks Buch befasst sich mit der Idee des Bildes im Werk des polnisch-jüdischen Künstlers, Schriftstellers und Essayisten Bruno Schulz, der sein Hauptwerk in der Zwischenkriegszeit in polnischer Sprache verfasst hat. Im Kontext der gesellschaftlichen und technischen Veränderungen um die Jahrhundertwende untersucht die Autorin Bruno Schulz' auffälligen und eigenwilligen Umgang mit Bildern, der sich sowohl im plastischen als auch im literarischen Werk sowie in der Verflechtung beider Ausdrucksmittel zeigt. Zur Analyse und Bewertung werden einerseits Untersuchungen zu Bildern und ihrer kulturellen Funktion in der Zwischenkriegszeit herangezogen, wie die wegweisenden Aufsätze von Walter Benjamin und Gisèle Freund, andererseits neuere bildwissenschaftliche Theorien wie jene von Hans Belting und Gottfried Boehm.
Note:
Literaturverzeichnis: Seite 235-250
,
Dissertation Universität Regensburg 2015
Additional Edition:
ISBN 9783647300856
Additional Edition:
Elektronische Reproduktion ISBN 9783647300856
Language:
German
Subjects:
Slavic Studies
Keywords:
Schulz, Bruno 1892-1942
;
Ikonologie
;
Schulz, Bruno 1892-1942
;
Hochschulschrift
Author information:
Juraschek, Anna