Umfang:
1 Online-Ressource (324 Seiten)
Ausgabe:
1. Auflage 2016
ISBN:
9783845275468
Serie:
Medien + Gesundheit Band 12
Inhalt:
Dargestellte medizinische Sachverhalte werden in TV-Wissenschaftsbeiträgen unterschiedlich untermauert oder widerlegt; sie werden unterschiedlich evident dargestellt. Wissenschaftsjournalisten stellen dabei verschiedene Quellen von Evidenz (bspw. Studien, Fallbeispiele oder Expertenmeinungen) mit jeweils unterschiedlich dargestellten Argumentationen dar. Wie Sachverhalte in TV-Wissenschaftsbeiträgen belegt werden, hat einen Einfluss darauf, welche Überzeugungen die Rezipienten über diese haben. Mittels standardisierter Inhaltsanalyse und der Methodenerweiterung durch die Evidenztheorie von Dempster und Shafer (1976) wurden zunächst Belegstrukturen identifiziert und anschließend in einem Experiment untersucht, ob und wie diese auf die Überzeugungen der Rezipienten wirken. In der Synopse wird ein Modell erstellt, welches den dynamischen Wirkprozess der formal-abstrakten Evidenzframes abbildet; die Rolle der Voreinstellung wird dabei herausgestellt
Anmerkung:
Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2015
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848731817
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kessler, Sabrina Heike, 1986 - Das ist doch evident! Baden Baden : Nomos, 2016 ISBN 9783848731817
Weitere Ausg.:
ISBN 3848731819
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Allgemeines
Schlagwort(e):
Fernsehen
;
Wissenschaftlicher Film
;
Evidenz
;
Fernsehsendung
;
Wissenschaftssendung
;
Fernsehsendung
;
Wissenschaftssendung
;
Evidenz
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783845275468
Mehr zum Autor:
Kessler, Sabrina Heike 1986-