UID:
kobvindex_DGP1631100874
Format:
Lit.Hinw.
ISSN:
1013-1108
Content:
Ausarbeitung eines Papiers zur Konferenz "Spouthern African Security Relations towards the year 2000" (Institute for Strategic Studies (University of Pretoria), Defence Institute for Southern Africa, Hanns-Seidel-Stiftung) Pretoria 26.11.1991. Der Verfasser betrachtet die weltpolitische Hegemonie der USA unter den Paradoxa der "Ungewohntheit" resp. Unentschlossenheit in der US-Außenpolitik, der "absoluten Gewißheit" d.h. über die Allgemeingültigkeit des US-Demokratiemodells, der "globalen Marginalisierung" des Südens, speziell Afrikas und des "internationalen Verhaltens", gemeint sind die unterschiedliche Haltung der USA zu den Vereinten Nationen - z.B. Sanktionen gegen Südafrika und gegen Irak. Er zweifelt an der Brauchbarkeit des Selbstbestimmungs-rechts der Völker als Richtlinie für eine künftige Weltordnung. Seine Hoffnung gilt einem Ausbau "sanfter Gewalt" im Unterschied zur Zwangsgewalt; gemeint ist: ein Staat überzeugt einen anderen, das zu wünschen, was er selbst wünscht. (APAF-Ans)
In:
Strategic review for Southern Africa, Pretoria : Univ, 1988, 14(1992), 1, Seite 35-47, 1013-1108
Language:
English