Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC2026450
    Format: 1 online resource (116 pages)
    ISBN: 9783864145926
    Note: Intro -- Titelblatt -- Copyright Seite -- Inhalt -- Small Talk -- Wenn der Gast die Kunst studiert: Allein gelassen in großer Gesellschaft -- Eleganter Absprung: Visitenkarten können Ausstiegshilfe, Filter und Gesprächslieferant sein -- Die Rettung namens „apropos": Wie man am besten auf Flegeleien reagiert -- Peinliche Stille im Fahrstuhl: Small Talk ist keine Bühne für Grundsatzdiskussionen -- Die Angst vor der Stille: Damit Sie sich beim Small Talk nicht um Kopf und Kragen reden -- „Dirigent 01 ist für die B9 dran": Wie unhöflich es ist, Fachchinesisch zu sprechen -- Peinliche Situation -- „Sagen Sie jetzt nichts, Hildegard": Wenn sich keiner traut, dem Chef zu sagen, dass seine Hose offen ist -- Wie sag ich's dem Entgleisten? So bringt man zwei, die sich daneben benehmen, wieder auf Kurs -- Wenn Kollegen müffeln: Der Chef muss Skunkis zur Ordnung rufen -- Wenn sechs statt zwei Gäste kommen: Die beste Gegenwehr bei Überfällen im Job - und in der Freizeit -- „Call me Mr. Meier": Wie man am besten ein aufgezwungenes Du abbiegt -- Vorstellen, Anreden, Kontakten -- Verhaken wie die Hirsche: Wie man beim Küsschen links und rechts Fehler vermeidet -- Warten, bis Sie schwarz werden: Manager, die Call-Center verantworten, brauchen Benimm-Nachhilfe -- „Wenn Sie dann Klofrau sind": Ohne Respekt mag es hier zu Lande gehen, aber nicht im Ausland -- „Darf ich vorstellen?": Wenn das Begrüßen keine Missachtung werden soll -- Exzellenz genügt vollkommen: Wer sich mit Titel vorstellt, begeht einen Fauxpas -- Handy und Telefon -- Und ewig lärmt das Handy: Nur auf den Boss müssen Sie warten, wenn sein Handy klingelt -- Meine Nummer geb ich nicht!: Handynummern sind Geschenke - man darf nicht darum bitten -- „Störe ich Sie gerade?": Wenn Anrufer kein Gefühl dafür haben, dass sie ungelegen kommen -- Weihnachten und andere Feste , Schöne Bescherung: Zu Weihnachten lauern zahlreiche Fettnäpfchen und Stil-Fallen -- Ihr Gast soll die Party lieben: Wenn sich Bayern im Kölner Mundarttheater so gar nicht amüsieren -- Das Recht der ersten Rede: Fünf Minuten sind das Maximum für eine Festrede -- Geschäftsessen -- Nie alleine mit dem Tiramisu: Über die Qual der Wahl des Restaurants für den Business-Lunch -- Die Sitzordnung lügt nicht: Am Sitzplatz beim Essen erkennen Sie, wie wichtig Sie dem Gastgeber sind -- Sprengsatz Wein: Wenn der Gast wählt, kann's teuer werden -- Eingeladen und hängen gelassen: Wer als Gast vernachlässigt wird - darf das manchmal auch sagen -- Sitzfleisch zu beweisen ist tabu: Pünktlich zu gehen, ist in den USA ein Akt der Höflichkeit -- „Ich will neben Elisabeth sitzen": Ein Gastgeber, der nicht den Regisseur spielt, hat seine Rolle verfehlt -- Wenn das Salz fehlt: Beim Business-Dinner ist Bütterchen schmieren tabu, Gläser müssen klingen -- Das letzte Mozzarellabällchen: Warum Buffets nicht nur heiße Schlachten auslösen, sondern einsam machen -- Plan B ist die Frikadelle: Ein gutes Buffet braucht einen Wachmann und einen Moderator -- Servietten sind keine Paradekissen: Warum Sie zur Not mit dem Gast in den Fettnapf springen müssen -- Tunken und Pusten ist tabu. Aber Kartoffeln darf man ruhig mit dem Messer schneiden -- Wenn der Kellner korrigiert: Links oder rechts, vorneweg oder hinterdrein - das ist die Frage -- Nicht ohne meinen Caterer: Geschäftsbesuch nach Hause einzuladen, muss kein Horrortrip sein -- Wie im Zoo: Wenn Nichtraucher den Rauchern draußen vor der Scheibe zugucken -- Ein letztes Glas im Stehen: Wann es erlaubt ist, als Gast stiekum zu verschwinden - und wann nicht -- Dress Codes und Auftreten -- Mein letzter Wille: Sonnenbrille. Wann man im Beruf seine Sonnenbrille anlassen darf - und wann nicht , Im Smoking zählt Ausstrahlung: Was Sie anziehen müssen, wenn der Dress Code „Black Tie" heißt -- Bitte ohne Bärchenkrawatte: Was Sie bei der Devise „Festliche Kleidung" tun und lassen sollten -- Schwitzen für die Etikette: Warum Feinstrumpfhosen und Kniestrümpfe im Job zwingend sind -- Umgang mit Chefs und Kollegen -- Wenn Sie der Chef beleidigt: Wer auf welche Weise die Situation retten kann, wenn jemand im Job blamiert wird -- Motivationsmotor Lob: Das Loben von Mitarbeitern ist auch eine Frage der Etikette -- Frohes Fest mit Händedruck: Weihnachts-Rundmails an die eigenen Leute sind tabu -- Nerven Sie die Kollegen nicht: Wie Sie sich im neuen Job am besten einführen - als Chef oder Kollege -- Ein Teller Kekse für 20 Leute: Der Chef muss als Erster dem Gast den Kaffee anbieten -- Fremde Schreibtische sind tabu - selbst für Chefs -- Umgang international und auf Reisen -- Auch große Bosse lieben kleine Geschenke -- Der Kampf um die Armlehne: Im Flugzeug sind sich alle so nah, dass besondere Rücksicht nötig ist -- Wie das Vorglühen beim Diesel: Warum Höflichkeit US-Geschäftspartnern Profit bringt -- Ohne Lob läuft nichts: Was Sie Amerikanern nicht sagen dürfen -- „How are you?" Was wir vom amerikanischen Small Talk lernen können -- Gong Xie Fa Cai: Die Spielregeln fürs chinesische Neujahrsfest sind eine Herausforderung -- Belehren Sie nicht: Reden und Präsentationen vor Ausländern sollten Shows sein -- Essen Sie nie den letzten Gang: Einen Asiaten das Gesicht verlieren zu lassen, ist unverzeihlich -- Zum Schluss: der Handy-Knigge -- Antworten -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Schlegel, Gabriele Business Behaviour : Redline Verlag,c2005 ISBN 9783864140624
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages