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    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC3567940
    Format: 1 online resource (167 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662451526
    Note: Vorwort -- Danksagung -- Herausgeberin und Herausgeber -- Autorenverzeichnis -- Kapitel-1 -- Evidenzbasierung in der Suchtprävention -- 1.1 Hintergrund und Entwicklung des »Kölner Memorandums« -- 1.2 Fazit -- Literatur -- Kapitel-2 -- Memorandum Evidenzbasierung in der Suchtprävention - Möglichkeiten und Grenzen -- 2.1 Präambel -- 2.2 Einführung -- 2.3 Ergebnisse der Klausurwoche -- 2.3.1 Definition: Evidenzbasierte Suchtprävention -- 2.3.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der evidenzbasierten Medizin, kurativen Medizin oder anderer Disziplinen zur evidenzbasierten Suchtprävention -- 2.3.3 Möglichkeiten der Evidenzbasierung in der Suchtprävention -- 2.3.4 Grenzen und Probleme der Evidenzbasierung und -generierung in der Suchtprävention -- 2.3.5 Handlungsempfehlungen für die Verbesserung der Evidenzbasierung der Suchtprävention -- 2.4 Ausblick -- 2.5 Appendix -- Literatur -- Kapitel-3 -- Stand der Evidenzbasis für eine evidenzbasierte Suchtprävention -- 3.1 Grundlagenforschung -- 3.2 Wirksamkeitsforschung -- 3.3 Ergebnisse -- 3.4 Universelle Suchtprävention -- 3.5 Selektive Suchtprävention -- 3.6 Implementationsforschung -- 3.7 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-4 -- Geschichte der Suchtprävention -- 4.1 Frühe historische Ansätze der Suchtprävention -- 4.2 Keine Suchtprävention ohne Suchtbegriff -- 4.3 Entwicklungsphasen der Suchtprävention in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg -- 4.4 Zukunft der Suchtprävention -- 4.5 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-5 -- Evidenzbasierte Suchtprävention aus systemtheoretischer Perspektive -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Die erkenntnistheoretische Konzeption der Systemtheorie -- 5.3 Theorien und Methoden als Programme des Wissenschaftssystems -- 5.4 Empirische und theoretische Herausforderungen für die evidenzbasierte Suchtprävention , 5.5 Die Systemtheorie als theoretische Grundlage mit Integrationspotenzial -- 5.6 Die Welt der Systeme -- 5.7 Die empirische und theoretische Erforschung von Einflussfaktoren -- 5.8 Die Erforschung der Wirkung präventiver Maßnahmen -- 5.9 Die Erforschung von Zielgruppenaspekten -- 5.10 Schlussfolgerungen -- 5.11 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-6 -- Evidenzbasierte Medizin: Vorbild für die Suchtprävention? -- 6.1 Hintergrund -- 6.2 Evidenzbasierung versus Evidenzgenerierung -- 6.3 Evidenzgrade -- 6.4 Leitlinien und Evidenzbasierte Medizin -- 6.5 Kritik an der Evidenzbasierten Medizin -- 6.6 Übertragbarkeit auf die Suchtprävention -- 6.7 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-7 -- Internationale Konzepte im Diskurs über Evidenzbasierung -- 7.1 SPR Standards of Evidence: Anforderungenan den Wirksamkeitsnachweis in der Prävention -- 7.2 EMCDDA European drug prevention quality standards: Orientierung für qualitativ hochwertige Drogenprävention -- 7.3 Best-Practice-Konzept Gesundheitsförderung und Prävention: Was ist optimale Praxis? -- 7.4 UNODC International Standards on Drug UsePrevention: Präventionskonzepte für eine evidenzbasierte nationale Präventionspolitik -- 7.5 DeGEval Standards für Evaluation: Sicherung der Qualität von Evaluationen aller Art -- 7.6 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-8 -- Die Entwicklung der Suchtprävention in Österreich -- 8.1 Hintergrund -- 8.2 Sex and Drugs -- 8.3 Zürich, der Platzspitz und die Folgen -- 8.4 Die Zeit der »Drogenaufklärung« -- 8.5 Die »Österreichische ARGE Suchtvorbeugung« entsteht -- 8.6 Gesundheitspolitischer Player oder politisches Feigenblatt -- 8.7 Entsprechende Mittel -- 8.8 Die vier Säulen -- 8.9 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-9 -- Intuition in der Praxis -- 9.1 Das Verhältnis von Evidenz und Intuition -- 9.2 Das Verhältnis von Praxis und Forschung , 9.3 Intuition - eine Annäherung -- 9.4 Qualität in der suchtpräventiven Praxis -- 9.5 Anforderungsprofil für Fachkräfte in der Suchtprävention -- 9.6 Eine Alternative -- 9.7 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-10 -- Der Mythos einer rationalen Effektivitätsforschung -- 10.1 Der Mythos vom bewusst handelnden rationalen Menschen -- 10.2 Drei Säulen der Erkenntnis -- 10.3 Missbrauch des Ausdrucks »Evidenzbasiertheit« -- 10.4 Das Ignorieren von methodologischen Problemen in der Forschung -- 10.5 Kohärenzillusion und Blindheitsblindheit -- 10.6 Illustrationen aus dem Forschungsalltag -- 10.6.1 Assoziation vs. Kausalität -- 10.6.2 Schutzfaktoren vs. Risikofaktoren -- 10.6.3 Missverständnis über Konfidenzintervalle -- 10.6.4 Daten vs. Phänomene -- 10.6.5 Kategoriales vs. dimensionales Denken -- 10.6.6 Lebenszeitperspektive und Zensierung -- 10.6.7 Signifikanzrituale -- 10.6.8 Warum es so schwierig ist, das zu erfassen, was wirkt -- 10.6.9 Gleichsetzen von Ungleichem -- 10.6.10 Frage nach dem Grund -- 10.6.11 Fragen nach Dingen, die der Befragte gar nicht wissen kann -- 10.7 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-11 -- Probleme und Perspektiven der Suchtpräventionsforschung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Geplante und realisierte Forschungsdesigns ausgewählter Studien -- 11.3 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-12 -- Evidenzgenerierung suchtpräventiver Maßnahmen -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Sechs-Phasen-Modell für suchtpräventive Tätigkeiten nach Springer und Uhl (1998) -- 12.2.1 Phase I: Grundlagenforschung -- 12.2.2 Phase II: Präventionsforschung -- 12.2.3 Phase III: Konzeptionsphase -- 12.2.4 Phase IV: Entwicklungsphase -- 12.2.5 Phase V: Erprobungsphase -- 12.2.6 Phase VI: Routinephase -- 12.3 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Kapitel-13 -- Transfer und Implementation evidenzbasierter Ansätze -- 13.1 Einleitung , 13.2 Erkenntnisse zum Transfer von Präventionsprogrammen -- 13.2.1 Teilschritte des Transfers -- 13.2.2 Barrieren und Erfolgsfaktoren des Transfers -- 13.3 Prozess und Standards der Evidenzbasierung von Präventionsprogrammen -- 13.3.1 Efficacy vs. Effectiveness -- 13.3.2 Dissemination und Transfer -- 13.3.3 Kritik am Phasenmodell der Präventionsforschung -- 13.4 Nutzenorientierte Rahmenmodelle der Präventionsforschung -- 13.4.1 Das RE-AIM Modell -- 13.4.2 Überprüfung und Förderung der breiten Dissemination vorhandener vielversprechender Präventionsprogramme -- 13.5 Diskussion -- 13.6 Fazit für die Praxis -- Literatur -- Serviceteil -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Hoff, Tanja Evidenzbasierung in der Suchtprävention Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662451519
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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