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    Online-Ressource
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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4178843
    Umfang: 1 online resource (393 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783662452219
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1 Einführung in die molekulare Allergologie: Proteinfamilien, Datenbanken und potenzieller Nutzen -- 1.1 Zeitalter der molekularen Allergologie -- 1.2 Soforttypallergene und ihre Namen -- 1.3 Von der Sequenz zur Struktur - vom T-Zell- zum Antikörperepitop -- 1.4 Proteinfamilien und Verwandtschaft der Typ-I-Allergene -- 1.5 Datenbanken für Klinik und Forschung -- 1.6 Potenzieller Einsatz von Einzelallergenen -- 1.6.1 Quantifizierung von Allergenen in Extrakten -- 1.6.2 Molekulare Epidemiologie -- 1.6.3 Diagnostik mit Einzelallergenen -- 1.7 Möglichkeiten und Grenzen der Interpretation -- 1.8 Immuntherapie und Einzelallergene -- 1.9 Innovationsschub durch molekulare Allergologie -- Literatur -- A Abschnitt A: Proteinfamilien und Verwandtschaften -- 2 Bet v 1 und Homologe: Verursacher der Baumpollenallergie und Birkenpollen-assoziierter Kreuzreaktionen -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Biologische Fakten und Eigenschaften -- 2.2.1 Bezeichnung der Allergene -- 2.2.2 Familie -- 2.2.3 Bet v 1 und die Bet v 1-Superfamilie -- 2.2.4 Physiologische Funktion von Bet v 1 -- 2.2.5 Eigenschaften -- 2.3 Bedeutung von Bet v 1 und verwandten Allergenen -- 2.3.1 Quellen zu Bet v 1, seiner biologischen und allergologischen Rolle -- 2.3.2 Sensibilisierungshäufigkeit und Verbreitung -- 2.3.3 Bet v 1: Markerallergen für Baum-(Fagales-)Pollensensibilisierung und für IgE-Kreuzreaktionenen auf pflanzliche Nahrungsmittel -- 2.4 Diagnostik -- 2.4.1 Atemwegssymptome durch Baumpollenallergie -- 2.4.2 Bet v 1-assoziierte Kreuzallergien gegen pflanzliche Nahrungsmittel -- 2.4.3 Mehrwert der molekularen Diagnostik -- 2.5 Therapie und Empfehlungen -- 2.6 Perspektiven -- Literatur -- 3 Das Konzept der Pollen-Panallergene: Profiline und Polcalcine -- 3.1 Bezeichnung der Allergene , 3.2 Struktur und Funktion der Profiline -- 3.3 Bedeutung der Profiline -- 3.4 Sensibilisierung gegenüber Profilinen -- 3.5 Struktur und Funktion der Polcalcine -- 3.6 Bedeutung der Polcalcine -- 3.7 Diagnostik bei fraglichen Multisensibilisierungen gegen Pollen -- 3.8 Komponentendiagnostik bei Panallergensensibilisierungen -- 3.9 Klinische Relevanz der Panallergene -- 3.10 Extraktauswahl zur spezifischen Immuntherapie -- Literatur -- 4 Stabile pflanzliche Nahrungsmittelallergene I: Lipid-Transfer-Proteine -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Struktur der Allergene -- 4.3 Funktion der Allergene -- 4.4 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung -- 4.5 Klinische Relevanz -- 4.6 IgE-Kreuzreaktivität zwischen LTPs -- 4.7 Diagnostik durch Sensibilisierungstests mit LTPs und LTP-haltigen Extrakten -- 4.8 Klinische Relevanz der LTP-Sensibilisierung -- 4.9 Therapie und Empfehlungen -- 4.10 Perspektiven -- Literatur -- 5 Stabile pflanzliche Nahrungsmittelallergene II: Speicherproteine -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Bezeichnung der Allergene -- 5.3 Proteinstrukturen -- 5.4 Funktionen -- 5.5 Bedeutung -- 5.6 Hinweise auf komplexe Kreuzreaktivität zwischen den Speicherproteinen -- 5.7 Möglichkeiten und Herausforderungen für die Diagnostik -- 5.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik -- 5.9 Perspektiven -- Literatur -- 6 Kreuzreaktive Kohlenhydratepitope - diagnostische und klinische Bedeutung -- 6.1 Einleitung -- 6.1.1 Kreuzreaktive Kohlenhydratdeterminanten -- 6.2 Allergenquellen -- 6.2.1 „Klassische" CCDs -- 6.2.2 Galaktose-α-1,3-Galaktose -- 6.3 Strukturinformationen -- 6.3.1 „Klassische" CCDs -- 6.3.2 Galaktose-α-1,3-Galaktose -- 6.4 Häufigkeit der Sensibilisierung und Allergenität -- 6.4.1 „Klassische" CCDs -- 6.4.2 Galaktose-α-1,3-Galaktose -- 6.5 Einordnung als Major- bzw Minorallergen -- 6.6 Klinische Einschätzung der Allergenität -- 6.6.1 „Klassische" CCDs , 6.6.2 Galaktose-α-1,3-Galaktose -- 6.7 Derzeit noch unbeantwortete Fragen -- 6.8 Bedeutung für die allergologische Diagnostik, Verfügbarkeit für In-vitro- bzw. In-vivo-Tests -- 6.8.1 „Klassische" CCDs -- 6.8.2 Galaktose-α-1,3-Galaktose -- 6.9 Einschätzung der klinischen Relevanz -- 6.9.1 „Klassische" CCDs -- 6.9.2 Galaktose-α-1,3-Galaktose -- Literatur -- B Abschnitt B: Testsysteme, Singleplex-Analyse, Multiplex-Analyse -- 7 Molekulare Allergiediagnostik mit IgE-Einzelbestimmungen (Singleplex): Methodische und praktische Aspekte -- 7.1 Einleitung -- 7.1.1 Atopie und allergenspezifisches IgE -- 7.1.2 IgE, IgE-Rezeptoren und die allergische Effektorphase: Hintergrundinformationen und Relevanz für die IgE-Diagnostik -- 7.1.3 Das IgE-Repertoire: ein Phänomen mit komplexen Variablen -- 7.1.4 Verfahren zum Sensibilisierungsnachweis in der Routinediagnostik -- 7.2 Technische Grundlagen der IgE-Bestimmung -- 7.2.1 Testdesign und Testbestandteile -- 7.2.2 Detektionsschwellen in der sIgE-Bestimmung -- 7.2.3 Spezifisches-IgE/Gesamt-IgE-Quotient -- 7.2.4 Isoformen, natürliche Varianten der Allergenmoleküle -- 7.3 Einsatzmöglichkeiten von Allergenmolekülen in der IgE-Diagnostik -- 7.3.1 Unterscheidung aufgereinigter und rekombinant hergestellter Komponenten -- 7.3.2 Labortechnische Evaluation: Testempfindlichkeit und analytische Spezifität (Selektivität) -- 7.3.3 Universelle Argumente für den Einsatz molekularer Allergene zur IgE-Diagnostik -- 7.4 Klinische Evaluation: diagnostische Sensitivität und Spezifität -- 7.5 Interpretation zu Ermittlung der klinischen Relevanz -- 7.6 Potenzial und quantitative Konzepte zur molekularen Allergologie -- 7.6.1 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests bei Bet v 1-assoziierten Kreuzreaktionen -- 7.6.2 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests bei Profilinsensibilisierung -- 7.6.3 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests gegen Speicherproteine , Literatur -- 8 „Spiking" mit rekombinanten Einzelallergenen zur Verbesserung von Allergenextrakten -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Diagnostikverbesserung durch Allergenzusatz am Beispiel der Latexallergie -- 8.3 Nutzen und Nachteile des Allergenzusatzes am Beispiel der Haselnussallergie -- 8.4 Verbesserung der Testsensitivität durch Allergenzusatz am Beispiel der Wespengiftallergie -- 8.5 Mehrwert der molekularen Diagnostik und Fazit für den klinischen Alltag -- Literatur -- 9 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren -- 9.3 Immuno Solid-phase Allergen Chip (ISAC) -- 9.3.1 Beschreibung des Testverfahrens -- 9.3.2 Testperformance -- 9.3.3 Vergleich der sIgE-Bestimmungen gegen Einzelallergene im Multiplex- (ISAC sIgE 112) und im Singleplex-Verfahren (ImmunoCAP) -- 9.4 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren in der klinischen Routine -- 9.4.1 Verfügbares Allergenspektrum und potenzielle Vorteile für die Diagnostik -- 9.4.2 Mehrwert der molekularen Allergiediagnostik in der klinischen Routine -- 9.4.3 Paralyse durch Analyse? Hilfestellung durch eine intelligente Interpretationssoftware und Evaluierung der Ergebnisse durch den Arzt -- 9.4.4 Sonstiges (Besonderheiten in der Routineanwendung) -- 9.5 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren in der Forschung -- 9.5.1 Neue Erkenntnisse durch die Verwendung der ISAC-Technologie -- 9.5.2 Einsatz von maßgeschneiderten Allergenchips in der Forschung -- 9.6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- C Abschnitt C: Molekulare Allergiediagnostik im klinischen Alltag -- 10 Markerallergene und Panallergene bei Baum- und Gräserpollenallergie -- 10.1 Markerallergene -- 10.2 Allergenquellen bei Bäumen und Gräsern -- 10.2.1 Gräser -- 10.2.2 Bäume -- 10.3 Wichtige Allergene bei Gräsern , 10.3.1 Allergene, die in allen Gräsern der Poaceae vertreten sind -- 10.3.2 Allergene, die nur in der Gruppe der Pooideae vorkommen -- 10.3.3 Markerallergene für Gräserpollensensibilisierung: Zusammenfassung -- 10.3.4 Kohlenhydratsensibilisierung bei Gräserpollenallergikern -- 10.4 Wichtige Allergene bei Bäumen -- 10.4.1 Allergene der Bäume der Ordnung Fagales -- 10.4.2 Allergene der Bäume der Ordnung Lamiales -- 10.4.3 Allergene der Bäume der Ordnung Proteales -- 10.4.4 Allergene der Bäume der Ordnung Cupressales -- 10.5 Panallergene: Indikatoren für Kreuzreaktivität -- 10.5.1 Polcalcine -- 10.5.2 Profiline -- 10.5.3 Panallergene: Zusammenfassung -- 10.6 Fazit für den klinischen Alltag -- Literatur -- 11 Markerallergene von Kräuterpollen: diagnostischer Nutzen im klinischen Alltag -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Bezeichnung der Allergene -- 11.3 Struktur und biologische Funktion der relevanten Kräuterproteinfamilien -- 11.3.1 Pektatlyasen -- 11.3.2 Defensin-ähnliche Proteine -- 11.3.3 Nichtspezifische Lipid-Transfer-Proteine (nsLTP) -- 11.3.4 Ole e 1-ähnliche Proteine -- 11.4 Bedeutung der Allergene -- 11.4.1 Pektatlyasen -- 11.4.2 Defensin-ähnliche Proteine -- 11.4.3 Nichtspezifische Lipid-Transfer-Proteine (nsLTP) -- 11.4.4 Ole e 1-ähnliche Proteine -- 11.5 Sensibilisierungshäufigkeiten -- 11.6 Kreuzreaktive versus Markerallergene -- 11.7 Diagnostik -- 11.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik -- 11.9 Therapie und Empfehlungen -- 11.10 Perspektiven -- Literatur -- 12 Molekulare Diagnostik bei Erdnussallergie -- 12.1 Bedeutung der Erdnuss als Allergen -- 12.2 Einzelne Allergene der Erdnuss -- 12.2.1 Primäre Majorallergene: Speicherproteine -- 12.2.2 Primäre Minorallergene: Oleosine -- 12.2.3 Sekundäre Allergene: nsLTPs und kreuzreaktive Aeroallergene -- 12.3 Klinische Daten zur molekularen Diagnostik -- 12.4 Diagnostik mit Erdnussallergenen , 12.4.1 Verfügbare Einzelallergene
    Weitere Ausg.: Print version: Kleine-Tebbe, Jörg Molekulare Allergiediagnostik Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662452202
    Schlagwort(e): Electronic books.
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