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    UID:
    kobvindex_ERBEBC4751961
    Format: 1 online resource (167 pages)
    Edition: 4
    ISBN: 9783415058279
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort zur 4. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Rhetorische Deeskalation im Polizeieinsatz -- 1. Erklärungsansätze für menschliches Verhalten -- 1.1 Erklärung mit Menschenkenntnis und wissenschaftlichen Theorien -- 1.2 Vorurteile - Populismus - Sündenböcke - Feindbilder -- 1.3 Erklärungsansätze von Aggression oder Gewalt im Einsatzgeschehen -- 1.3.1 Aggressions-Frustrations-Hypothese -- 1.3.2 Personen mit rationalen Störungen - Alkohol - Drogen - Geisteskrankheiten -- 1.4 Veranstaltungsbezogene Gruppenaktionen -- 1.4.1 Interaktionistische Missverständnisse bei Gruppenprozessen -- 1.5 Panik/Hysterie im Katastropheneinsatz -- 1.6 Kommunikationstheorien -- 1.6.1 Kommunikationsquadrat - Vier-Ohren-Modell -- 1.6.2 Kommunikationspsychologische Axiome von Watzlawick -- 2. Konflikte - Eskalation - Eskalationspotenzial im Einsatz -- 2.1 Konflikte - Definitionen -- 2.1.1 Einfluss von Konflikten auf das Verhalten -- 2.2 Eskalation - Definitionen -- 2.2.1 Zirkuläre Interaktion - Konfliktspiralen - Eskalationstreppen -- 2.2.2 Modell einer gegenseitigen Aufschaukelung im Polizeieinsatz -- 2.3 Eskalationspotenzial im Einsatz -- 2.3.1 Verhaltensweisen Betroffener gegenüber Polizeikräften -- 2.3.2 Unprofessionelle Verhaltensweisen von Polizeikräften Betroffenen gegenüber -- 2.4 Emotionalität als Eskalationsfaktor -- 2.4.1 Ungünstige Emotionalität -- 2.4.2 Empörung über Betroffene und Personifizierung eines Konfliktes -- 2.4.2.1 Modell einer emotionalen Eskalation -- 2.5 Kommunikative Problemfelder mit Eskalationspotenzial -- 2.5.1 Unbewusste emotionale Selbst- und Fremdaufschaukelung -- 2.5.2 Sympathie-/Antipathie-Effekte - Halo-Effekt -- 2.5.3 Primacy- und Last-Effekt -- 2.5.4 Selbsterfüllende Prophezeiung -- 2.6 Unsoziale und unethische Selbsttäuschung -- 2.6.1 Unsoziale Selbstdefinition des Erlaubten , 2.6.2 Relativierung des Unerlaubten -- 2.7 Zur Konfliktlösung im Dienstbereich - Konflikt-/ Eskalationsmodell zum Verhalten von Konfliktbeteiligten -- 3. Grundbefähigungen für Einsatzkräfte zum Umgang mit Menschen -- 3.1 Persönliche Grundbefähigungen -- 3.1.1 Berufliche Grundstabilität - Stabilisierendes Gedankenmanagement -- 3.1.2 Selbstkompetenz - berufliches Selbstvertrauen -- 3.1.3 Widersprüchliches ertragen können - Ambiguitätstoleranz -- 3.1.4 Leitgedanken zum Umgang mit Menschen -- 3.2 Soziale Fähigkeiten - Soziale Handlungskompetenz -- 3.2.1 Sensibilität anderen Menschen gegenüber -- 3.3 Empathie und Perspektivenwechsel - Einfühlungsvermögen -- 3.4 Kenntnisse zur Körpersprache und zur Wirkung des ersten Eindrucks -- 3.4.1 Zur Wirkung der Körpersprache -- 3.4.2 Zur Deutung der Körpersprache im Polizeieinsatz -- 3.5 Kenntnisse zu Distanzzonen und Revieren -- 3.5.1 Vier allgemeine Distanzzonen -- 3.5.2 Reviere -- 3.5.3 Sinnvolle Distanzzonen im Polizeieinsatz -- 3.5.3.1 Gesprächsdistanz -- 3.5.3.2 Trittdistanz in Konfliktkonstellationen -- 3.5.3.3 Steinwurfdistanz -- 3.6 Rhetorische Grundbefähigungen -- 3.6.1 Sach- und Gefühlsbotschaften - Wirkung der Sprache -- 3.6.2 Rhetorische Standards -- 3.6.2.1 Grundbedingungen eines angenehmen Gesprächsklimas -- 3.6.2.2 Frage- und Antwort-Techniken -- 3.6.3 Diskursive Gesprächstechniken -- 3.6.4 Problemfelder einer Ich-Argumentation -- 3.6.5 Rhetorischer Giftschrank - rhetorische Todsünden -- 3.6.6 Rhetorische Sonderaspekte - Lautsprecher und Pressekontakte -- 3.7 Emotionale und ethische Grundstabilität -- 3.7.1 Fördern der emotionalen Grundstabilität -- 3.7.1.1 Selbststabilisierung mit Akzeptanzaspekten -- 3.7.1.2 Dienstliche Konzepte -- 3.7.2 Fördern der ethischen Grundstabilität -- 3.7.2.1 Ethisches Leitbild zum werteorientierten Verhalten und Handeln , 3.7.2.2 Fördern einer ethischen Konfliktstabilität mit Sinnsprüchen -- 3.7.3 Toleranz - Intoleranz - Ethischer Giftschrank -- 3.7.4 Zur interkulturellen Kompetenz -- 3.8 Stressmanagement - Stressoren und Konzepte -- 3.8.1 Situatives Selbstmanagement für Einsatzkräfte -- 3.8.2 Konzepte für die Freizeit und zur längerfristigen Stressbeeinflussung -- 4. Deeskalative Teambefähigung -- 4.1 Zur Teamorganisation - vorrangig eine Führungsaufgabe -- 4.2 Zur Teambildung - nicht nur eine Führungsaufgabe -- 4.3 Zur Teamarbeit - Anforderungen nach Einsatzphasen -- 4.4 Zum Teamklima - soziales und ethisches Teammanagement -- 4.5 Zur taktischen Organisation eines Einsatzteams: „L"-Stellung und Funktionsteilung -- 4.6 Eskalationspotenzial beim Teamhandeln -- 5. Mentale Vorbereitung auf Einsätze -- 5.1 Mentale Vorbereitung auf Aufgaben im täglichen Dienst -- 5.1.1 Zur Streifentätigkeit -- 5.1.2 Zur Aufnahme von Verkehrsunfällen -- 5.1.3 Kontrollmaßnahmen zur Verfolgung von Verkehrsordnungswidrigkeiten -- 5.1.4 Zu Verfolgungsfahrten - Zur Wiederergreifung nach Flucht -- 5.1.4.1 Zu Einsatzfahrten mit Blaulicht und Martinshorn -- 5.1.5 Zur Festnahme und zur Durchsuchung Festgenommener -- 5.1.6 Gezogene Waffe zur Eigensicherung -- 5.1.7 Zur Vorbereitung auf Familienstreitigkeiten -- 5.2 Mentale Vorbereitung auf unfriedliche Demonstrationsereignisse -- 5.3 Mentale Vorbereitung auf Gewalt bei Fußballspielen -- 5.4 Mentale Vorbereitung auf Massenschlägereien - Diskothekenprügeleien -- 5.4.1 Rechtlicher Exkurs: Befugnisse privater Sicherheitskräfte - Türsteher vor Diskotheken -- 5.5 Mentale Vorbereitung auf Großveranstaltungen und Panikvorsorge -- 5.6 Zur Nachbereitung eines Einsatzes - Selbst- und Teamanalyse -- 6. Deeskalation im Polizeieinsatz - Konzepte für Einsatzkräfte -- 6.1 Antizipation - auf Konflikte und Eskalationen vorbereitet sein , 6.1.1 Antizipationsprozesse im Einsatz -- 6.1.2 Eskalationspotenzial bei Antizipationsdefiziten -- 6.2 Emotionale Selbststabilisierung und Selbstbeherrschung -- 6.2.1 Selbstreflexion -- 6.2.1.1 Stresssignale des Körpers wahrnehmen -- 6.2.1.2 Erkennen von Denken in eskalationsfördernden Kategorien -- 6.2.1.3 Erkennen unethischer Emotionalität -- 6.2.2 Selbstkorrektur -- 6.2.2.1 Affektiv-psychische Selbstbeeinflussung -- 6.2.2.2 Selbstbeeinflussung mit „Auch wenn-Denken" -- 6.2.2.3 Dickes Fell - Überhören können - Gekonnt kontern -- 6.2.2.4 Rechtliche Stabilisierung und Korrektur -- 6.2.2.5 STOP-Akronym als handlungsleitende Selbstintervention -- 6.2.3 Konzeptionelles Handeln zum Fördern der Handlungsstabilität -- 6.3 Rhetorische Deeskalation - Konzepte -- 6.3.1 Rhetorikkonzepte für die Erstkontaktphase mit Betroffenen -- 6.3.1.1 Höfliche Begrüßung als deeskalative Einstiegskommunikation -- 6.3.1.2 Deeskalativ wirkende Sachrhetorik -- 6.3.2 Konfliktrhetorik - Konzepte -- 6.3.2.1 „W-Frage-Technik" und „Alle?"-Gegenfrage -- 6.3.2.2 Empathie-Rhetorik - Technik des einfühlsamen Verstehens -- 6.3.2.3 Vernunftappell -- 6.3.2.4 Maßnahmenbegleitende Rhetorik - Offenheit -- 6.3.2.5 Rhetorische Trenn-Techniken -- 6.3.2.6 Verständigung - Verhandeln - Kompromiss - Möglichkeiten und Probleme -- 6.4 Zur „Übergriffsgefahr" im Polizeieinsatz -- 6.4.1 Probleme für Einsatzkräfte -- 6.4.2 Zur Missdeutungsgefahr des Störerverhaltens -- 6.4.3 Zur Gefahr eines emotionalen Gegenschlags -- 6.4.4 Zur Gefahr einer „härteren Gangart" -- 7. Konzeptionelles Handeln - Handlungs- und Gesprächsführungskonzepte kompakt -- 7.1 Zum konzeptionellen Handeln -- 7.1.1 Konzeptionelles Handeln ist auch eine Kompetenzbotschaft -- 7.1.2 Gefühlsbotschaften sind mitentscheidend -- 7.1.3 Grundmodell für konzeptionelles Handeln -- 7.2 START-Konzept - für die Erstkontaktphase mit Betroffenen , 7.2.1 3-W-Fragen-Konzept zur rechtlichen Versachlichung und Stabilisierung -- 7.2.2 Zur Höflichkeitsrhetorik -- 7.2.3 Zur Antizipation möglicher Verhaltensweisen Betroffener -- 7.2.4 Zur deeskalativen Erstrhetorik in der Anhaltephase -- 7.2.5 Zu Verständnissignalen -- 7.2.6 Gefährliche Schlichtkonzepte -- 7.2.6.1 Probleme durch undifferenziertes Duzen -- 7.2.6.2 Selektion vom Äußeren - soziale und ethische Giftküche -- 7.3 KORREKT-Konzept für Kontrollmaßnahmen -- 7.3.1 Zu konzeptionellen Kontrollstandards -- 7.3.2 Zur Orientierung an sozialen und ethischen Menschenbildern -- 7.3.3 Zu den Rhetorikkonzepten -- 7.3.4 Zu den rechtlichen Anforderungen -- 7.3.5 Zur emotionalen Selbstbeeinflussung -- 7.3.6 Zu kommunikativen - nonverbalen - Aspekten -- 7.3.7 Gesichtsverlustaspekte bei Kontrollmaßnahmen kennen -- 7.3.8 Zur höflichen Verabschiedung -- 7.4 TEAM-Konzept - Deeskalative Handlungs- und Interventionskonzepte für ein Einsatzteam -- 7.4.1 Taktische Regelungen - Konzepte für das Zusammenwirken -- 7.4.2 Entscheidungskompetenzen -- 7.4.3 Auf Konflitkonstellationen mental und antizipatorisch vorbereitet sein -- 7.4.4 Kollegiale Intervention bei einer „Übergriffsgefahr" im Teameinsatz -- 7.5 Cool und CLEVER-Konzept - für Gesprächskonstellationen mit Eskalationspotenzial -- 7.5.1 Streitgesprächskonzepte - Rhetorik beim Abstreiten, Relativieren -- 7.5.2 Verhaltenskonzept und Rhetorik bei Provokationen und Beleidigungen -- 7.5.3 Verhaltenskonzept und Rhetorik bei Wiederergreifen nach Flucht -- 7.5.4 Verhaltenskonzept und Rhetorik bei Weigerungshaltungen -- 7.5.5 Verhaltenskonzept und Rhetorik bei Angriffen, aktivem Widerstand oder Gewalt -- 7.5.6 Eigenes Verhalten nach dem Ankündigen einer Beschwerde -- 8. Ausbildung - Exemplarische Trainings -- 8.1 Fördern von Basiskompetenzen , 8.2 Fördern der Einsatz- und Konfliktkompetenzen für ein Einsatzteam - Exemplarische Einsatztrainings
    Additional Edition: Print version: Hücker, Fritz Rhetorische Deeskalation Stuttgart : Richard Boorberg Verlag,c2016 ISBN 9783415058224
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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