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    UID:
    kobvindex_ERBEBC4886575
    Format: 1 online resource (652 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783846207086
    Note: Intro -- Vorwort der Herausgeber -- I. Vom Sinn und Zweck dieses Buchs -- II. Blick ins Buch -- 1. Grundlagen guter Governance -- 2. Die Inhaber und ihr Selbstverständnis -- 3. Die Führungs- und Kontrollverfassung des Familienunternehmens -- 4. Die Finanzverfassung des Familienunternehmens -- 5. Family Governance -- 6. Service -- Geleitworte -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1. Grundlagen guter Governance -- 1.1 Die Ethik guter Führung (nicht nur) im Familienunternehmen -- I. Einleitung -- II. Verantwortung statt Gier -- III. Wirtschaftsethik in der Geschichte -- IV. Eine Frage der Führung -- V. Ethik in Familienunternehmen -- VI. Klare Visionen -- VII. Nicht nur Lippenbekenntnis -- 1.2 Good Governance - Eine Idee setzt sich durch -- I. Einleitung -- II. Die Geschichte von Good Governance -- III. Die Idee der Nachhaltigkeit -- IV. Zusammenfassung und Bewertung -- 1.3 Der Governance Kodex für Familienunternehmen -- I. Vorbemerkung -- II. Kommission Governance Kodex für Familienunternehmen -- 1. Präsidium -- 2. Weitere Mitglieder -- III. Präambel -- IV. Kodex -- 1. Selbstverständnis der Inhaber -- 2. Ausgestaltung der Inhaberrechte und -pflichten -- 3. Aufsichtsgremium -- 4. Unternehmensführung -- 5. Ergebnisermittlung und -verwendung -- 6. Übertragung der Inhaberschaft, Ausscheiden aus dem Inhaberkreis -- 7. Family Governance -- 8. Erstellung und Gültigkeit eines eigenen Governance Kodex -- IV. Glossar -- 1.4 Vom Governance Kodex zum Familien-Kodex -- I. Warum Familienunternehmen eine gute Governance brauchen -- II. Der Governance Kodex für Familienunternehmen -- 1. Zielsetzung -- 2. Kernforderungen -- III. Von den Fragen zu den Antworten: Vom Governance Kodex zum Familien-Kodex -- 1. Analyse der Ausgangssituation mit dem 3-Dimensionen-Modell -- a) Inhaber-Struktur -- b) Führungs- und Kontrollstruktur , c) Art des unternehmerischen Investments -- 2. Entscheidungen treffen mithilfe des Inhaber-Strategie-Prozesses -- a) Der Prozess ist mindestens so bedeutsam wie das Ergebnis. -- b) Hinweise für die Prozessgestaltung -- c) Die wichtigsten Inhalte -- d) Hinweise für die inhaltliche Ausgestaltung -- e) Vom Inhaber-Strategie-Prozess zum Familien-Kodex -- IV. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es: Vom Familien-Kodex zur Umsetzung -- 1.5 Der Weg ist schon ein Teil des Ziels - Ein Erfahrungsbericht -- 1.6 Von der Familienverfassung zur erfolgreichen Umsetzung -- I. Einleitung -- II. Echtes Change Management auf Familienebene -- III. Die Umsetzungsthemen -- 1. Rechte und Pflichten der Mitgliedschaft und Inhabergeschäftsmodell -- 2. Strukturen zur Führung und Kontrolle (Corporate Governance) -- 3. Gelebte Family Governance -- 4. Schlüsselthema: Kommunikation -- IV. Fazit -- 1.7 Überlegungen zum Verhältnis vom Familien-Kodex zu Gesellschaftsverträgen und anderen Rechtsakten -- I. Einleitung -- II. Rechtliche Qualität und Rechtswirkungen des Familien-Kodex -- III. Divergenzen zwischen Familien-Kodex und gesellschaftsvertraglichen Regelungen -- IV. Fazit -- 2. Die Inhaber und ihr Selbstverständnis -- 2.1 Die Bedeutung der Identität -- I. Gemeinschaft und Identität -- II. Familienunternehmen und Unternehmerfamilien -- III. Die Entwicklung einer gemeinsamen Identität -- 1. Eine gemeinsame Mission und Vision -- 2. Ziele und Werte für die familiäre Inhaberschaft -- 3. Ziele und Werte für das Familienunternehmen -- 4. Ziele und Werte für die Unternehmerfamilie -- IV. Schlussbemerkung -- 2.2 Keine Spielregeln ohne Spielverständnis -- 2.3 Firma geht vor Familie - Macht das heute noch Sinn? -- 2.4 Emotional Value - Was ist das und wie misst man ihn? -- I. Einleitung -- II. Entstehung des emotionalen Werts -- III. Auswirkungen des emotionalen Werts im täglichen Betrieb , IV. Auswirkungen des emotionalen Werts bei der Unternehmensübergabe -- V. Wie hoch ist der emotionale Wert zu beziffern? Und wie kann dieser überhaupt gemessen werden? -- VI. Fazit -- 2.5 Grundfragen der Inhaberschaft -- I. Einleitung -- II. Sind wir ein Familienunternehmen? -- III. Wollen wir auch in Zukunft ein Familienunternehmen sein? -- IV. Zugehörigkeit -- 1. Wer darf Inhaber werden? -- a) Nachkommen -- b) Ehepartner -- c) Dritte -- 2. Thronfolge oder Gleichverteilung? -- a) Gesellschaftliche Normen -- b) Familiäre Tradition und Familienkultur -- c) Persönliche Prägung -- d) Potenzielle Nachfolger -- e) Unternehmenskultur -- f) Vermögens- und Unternehmensstruktur -- V. Muss man Gesellschafter werden? -- VI. Organisation des Gesellschafterkreises: Stämme oder eine Familie? -- VII. Wer gehört zur Inhaberfamilie? -- VIII. Fazit -- 2.6 Die Übertragbarkeit der Beteiligung und ihre Beschränkung(en) -- I. Einleitung -- II. Regelungen zur Beschränkung der Übertragung der Beteiligung zu Lebzeiten -- 1. Kapitalgesellschaften -- a) GmbH -- b) Aktiengesellschaft -- 2. Personengesellschaften -- III. Regelungen zur Beschränkung der Übertragung der Beteiligung im Erbfall -- 1. (Nicht-)Beschränkung der Vererbbarkeit -- 2. Verhältnis zwischen Erb- und Gesellschaftsrecht -- a) Beschränkung der Rechte des vererbten Gesellschaftsanteils -- b) Beschränkung des Personenkreises -- IV. Fazit -- 2.7 Keine Angst vor Stiftungen -- I. Die Stiftung als Alternative zur Familiengesellschaft -- II. Die Familienstiftung - Beweggründe und was dabei zu beachten ist -- 1. Konzentration und Erhalt des Vermögens -- 2. Treuhandfunktion: Bewahrung des Familienunternehmens -- 3. Wenn geeignete Nachfolger in der Familie fehlen -- 4. Familienstiftung als Aufseherin der Family Governance -- 5. Vermögensschutz -- 6. Vermeidung der Mitbestimmung , 7. Ideelle Gründe und/oder Steueroptimierung -- III. Errichtung einer Stiftung im Inland -- IV. Ausländische Familienstiftungen -- V. Steuerbegünstigte Stiftung mit Versorgungscharakter -- VI. Die Doppelstiftung -- VII. Die geschäftsführende Stiftung (Stiftung & -- Co. KG) -- VIII. Fazit -- 2.8 Besonderheiten bei der österreichischen Privatstiftung -- I. Bedeutende Eigentumsform - seit über 20 Jahren -- II. Rechtliche Grundlagen -- 1. Der Stifter -- 2. Die Begünstigten -- 3. Die Bedeutung des Widerrufsrechts -- 4. Vom Zweck der Privatstiftung und den Einschränkungen -- 5. Welche Organe managen die Privatstiftung? -- 6. Ist ein Familienbeirat möglich? -- 7. Buchführungspflicht und Offenlegung -- III. Steuerrechtliche Aspekte -- 1. Die Besteuerung der Vermögensübertragung an die Stiftung -- 2. Die laufende Besteuerung in der Stiftung -- a) Die Zwischensteuer -- b) Steuerlicher Vorteil: Veräußerungsgewinne und stille Reserven aus Beteiligungsveräußerungen -- c) Steuerfreie Beteiligungserträge (Internationale Schachtelbefreiung) -- 3. Zuwendungen an Begünstigte genauer betrachtet -- IV. Auflösung der Privatstiftung -- V. Fazit: Vorteile einer österreichischen Privatstiftung für Inländer und deutsche Stifter -- 2.9 Das streitige Ausscheiden -- I. Was bedeutet das Ausscheiden eines Gesellschafters? -- II. Wie kommt es zum streitigen Ausscheiden? -- 1. Der Auslöser: Gründe von Unzufriedenheit -- a) Unternehmensbezogene Entscheidungen -- b) Rolle als Gesellschafter -- c) Einschränkungen durch die Gesellschafterstellung -- 2. Streitigkeiten, die zum Ausscheiden führen -- a) Insbesondere: Verletzung von Governance-Regeln -- b) Streiteskalation und Ausscheiden -- III. Was tun, wenn der Streit eskaliert? -- 1. Streitregeln vereinbaren -- 2. Gesellschaftsrechtliche Regeln verbessern -- 3. Personalveränderungen in der Führung , 4. Änderungen im Gesellschafterkreis: vorweggenommene Erbfolge -- 5. Aufnahme von familienfremden Investoren -- 6. Trennung durch Realteilung -- 7. Trennung durch (wechselseitigen) Auskauf -- 8. Schaffung anderer Exitmöglichkeiten (Lockerung der Vinkulierung, Börsengang) -- 9. Gemeinsamer Verkauf oder Liquidation -- IV. Fazit -- 3. Die Führungs- und Kontrollverfassung des Familienunternehmens -- 3.1 Die Rolle der Familie im Familienunternehmen -- I. Einleitung -- II. Mögliche Rollen der Familie -- 1. Gesellschafter -- 2. Führung -- 3. Beirat/Aufsichtsrat -- III. Zusammenspiel der Rollen und Good Governance -- IV. Mitarbeit im Familienunternehmen -- V. Weitere Rollen der Inhaberfamilie -- VI. Fazit -- 3.2 Die Gesellschafterversammlung -- I. Einleitung -- II. Die Inhaber-Perspektive -- 1. Schnittpunkt Gesellschafterversammlung -- 2. Die Entscheidungen der Gesellschafterversammlung -- a) Werte, Ziele, Strukturen -- b) Die Grundfragen: Macht- und Geld-Fragen -- c) Leitlinien, Budgets und wesentliche Vorgänge -- 3. Die Willensbildung -- a) Themen und Beteiligte -- b) Sonderregeln (Stämme und Ausschüsse) -- c) Die Sitzung selbst: Teilnahme, Abläufe, Dokumentation -- III. Rechtliche Aspekte der Gesellschafterversammlung -- 1. Rechte der Gesellschafterversammlung -- a) Gesellschafterversammlung als oberstes Entscheidungsorgan im Familienunternehmen -- b) Beschlussfassung -- c) Einzelne Rechte der Gesellschafter im Zusammenhang mit der Gesellschafterversammlung -- i. Informationsrechte -- ii. Einberufungsrecht und Anspruch auf Ankündigung der Tagesordnung -- iii. Stimmrecht -- iv. Teilnahmerecht -- 2. Zuständigkeiten und Aufgabenkreis der Gesellschafterversammlung -- a) Inhaber der normativen Gestaltungskompetenz im System der Governance -- b) Zuständigkeitserweiterungen -- c) Zuständigkeitseinschränkungen , 3. Verhältnis der Gesellschafterversammlung zu anderen Kontrollorganen
    Additional Edition: Print version: May, Peter Governance im Familienunternehmen (E-Book) Köln : Reguvis Fachmedien,c2017 ISBN 9783846207079
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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