UID:
kobvindex_ERBEBC5435276
Umfang:
1 online resource (365 pages)
Ausgabe:
2
ISBN:
9783662567166
Anmerkung:
Intro -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Danksagung -- Über den Autor -- Eine Gebrauchsanleitung, die Sie ausnahmsweise lesen sollten -- 1.1 Warum ist dieses Buch notwendig? -- 1.2 Reden ist Silber, kommunizieren ist Gold -- 1.3 Der Kinderarzt als „Spracharzt" -- 1.4 Ein gut gefüllter Methodenkoffer -- 1.5 Keine Patentrezepte für die tägliche Praxis -- 1.6 Auch Mitarbeiter brauchen Wertschätzung! -- Eine Frage der Perspektive: Kinder- und Jugendarzt und Eltern -- 2.1 Erwartungen der Eltern an den Kinder- und Jugendarzt -- 2.1.1 Situationsbeschreibung und der Alltag des Kinder- und Jugendarztes -- 2.1.2 Alltag des Kinder- und Jugendarztes -- 2.1.3 Wünsche der Eltern -- 2.1.4 Kommunikationsdefizite -- 2.1.5 Kinderkliniken im Wettbewerb -- 2.1.6 Vergleich mit anderen Fachbereichen -- 2.1.7 Was sagen Imagestudien aus? -- 2.1.8 Konkrete Verbesserungsmöglichkeiten -- 2.2 Worauf kommt es wirklich an - das Arzt-Patient-Verhältnis in der Kinder- und Jugendmedizin -- 2.2.1 Wann erzielt ein Arzt Vertrauen? -- 2.2.2 Dyadische und triadische Beziehungen -- 2.2.3 Kommunikative Kompetenz -- 2.2.4 Vertrauen -- 2.2.5 Schwere akute vs. chronische Erkrankungen -- 2.2.6 Spezialfall chronische Erkrankung -- 2.3 Sichtweise der Eltern: Fallbeispiel Elternbrief -- 2.4 Ärztebefragung zu kommunikativen Gewohnheiten -- 2.4.1 Berufserfahrung und Gesprächsfrequenz -- 2.4.2 Gesprächsdauer -- 2.4.3 Gesprächsteilnehmer -- 2.4.4 Aufklärung über eine lebensbegrenzende Erkrankung -- 2.4.5 Unterschiedliche Arztgespräche in Abhängigkeit von der Erkrankung -- 2.4.6 Aggressive Eltern -- 2.4.7 Eigene Wahrnehmung -- 2.4.8 Kommunikationsschulung -- 2.4.9 Zusammenfassung: zentrale Erkenntnisse der Erhebung -- 2.5 Abschließende Bewertung - Professionelle ärztliche Gesprächsführung erhöht die Arbeitszufriedenheit
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Körpersprache - eine Säule der Kommunikation -- 3.1 Was bedeutet Körpersprache? -- 3.2 Dechiffrierung körpersprachlicher Signale -- 3.3 Kleidung als Türöffner zu gelingender Kommunikation -- 3.4 Botschaft der Körperhaltung -- 3.5 Mimik -- 3.6 Augenkontakt -- 3.7 Gestik -- 3.8 Stimme -- 3.9 Training nonverbaler Kommunikation -- Der direkte Weg zum erfolgreichen Arztgespräch: die vier wichtigsten Instrumente -- 4.1 Empathie -- 4.1.1 Beginn des Dialoges von Kinderarzt mit den Eltern -- 4.1.2 Empathie und Mitleid -- 4.2 Aktives Zuhören -- 4.2.1 Wer hört wem zu? -- 4.2.2 Funktionsweise -- 4.2.3 Teilschritte -- 4.2.4 Grenzen -- 4.2.5 Fazit: aktives Zuhören bereitet den Boden -- 4.2.6 Übungen - Wie sehen Ihre Lösungen aus? -- 4.2.7 Unterschied Empathie und aktives Zuhören -- 4.3 Zauberfragen -- 4.3.1 Tür zum Patienten -- 4.3.2 Wo versteckt sich das Problem? -- 4.3.3 Handlungsalternativen -- 4.4 Ich-Botschaften -- 4.4.1 Eigenschaften und Wirkung -- 4.4.2 Entscheidung nötig: Du- oder Ich-Botschaft? -- 4.4.3 Nutzen -- 4.5 Zusammenfassung - Sichern Sie sich Ihren ersten „Heiligenschein" -- Geben Sie Ihrem Arztgespräch Struktur - Klarheit vor Nebel -- 5.1 Was kommt an? -- 5.1.1 Grundsätzliche Betrachtungen -- 5.1.2 Ein wenig Kommunikationstheorie -- 5.1.3 Sender-Empfänger-Modell -- 5.1.4 Störfaktoren -- 5.1.5 Was kann der Sender für eine erfolgreiche Übermittlung der Botschaft tun? -- 5.1.6 Worauf sollte der Empfänger achten? -- 5.2 Ärztliche Gesprächsführungstechniken -- 5.2.1 Nutzen von Gesprächsführungstechniken für den Arzt -- 5.2.2 Vorüberlegungen sind der halbe Erfolg -- 5.2.3 Sandwichstruktur des Gesprächs -- 5.2.4 Blick in die ärztliche Wirklichkeit -- 5.2.5 Verständlichkeit -- 5.2.6 Zusammenfassung Gesprächsnavigation -- 5.3 Formulierungen: Einsatz von Turbos statt Sprachbremsen -- 5.3.1 Nein-Sager
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5.3.2 Verbale Weichspüler und Konjunktive -- 5.3.3 Formulierungen mit Lösungspotenzial -- 5.3.4 Wertschätzung fördernde Formulierungen -- 5.3.5 Professionelle Freundlichkeit -- 5.4 Wer fragt, der führt -- 5.4.1 Welche Fragen zu welchem Zeitpunkt -- 5.4.2 Grundlagen der Fragetechnik -- 5.4.3 Vorsicht: Fragefallen! -- 5.4.4 Führen heißt fragen -- 5.5 Zusammenfassung - Sichern Sie Ihren Erfolg durch ein strukturiertes Arztgespräch -- 5.6 Übungen - Wer übt, der fragt -- Kommunikationseinfluss der eigenen Haltung -- 6.1 Das innere Team oder die Pluralität in unserem Leben -- 6.1.1 Jeder Mensch ist viele -- 6.1.2 Mannschaftsaufstellung -- 6.1.3 Inneres Schattenkabinett -- 6.1.4 Wer gewinnt? -- 6.1.5 Fazit: Strukturiertes Vorgehen für eine erfolgreiche Mannschaft! -- 6.2 Kommunikationsquadrat -- 6.2.1 Warum Botschaften anders verstanden werden -- 6.2.2 Kommunikationsebenen -- 6.2.3 Was hören Sie? -- 6.2.4 Erreichbarkeit mit vier Ohren -- 6.2.5 Kommunikationsstörungen -- 6.2.6 Auswertung des Fragebogens zum Kommunikationsquadrat -- 6.2.7 Übungen zum Vier-Ohren-Modell -- 6.3 Riemann-Thomann-Modell: Turbolader der ärztlichen Gesprächsführung? -- 6.3.1 Vorüberlegungen und Theorie -- 6.3.2 Riemann-Koordinatensystem -- 6.3.3 Vier Persönlichkeitstypen -- 6.3.4 Allgemeines -- 6.3.5 Riemann-Thomann-Modell im ärztlichen Alltag -- 6.3.6 Ein kleiner Test -- 6.4 Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg -- 6.4.1 Definition -- 6.4.2 Vier Schritte des Rosenberg-Modells -- 6.4.3 Schritt 2: Gefühl -- 6.4.4 Schritt 3: Bedürfnis -- 6.4.5 Schritt 4: Bitte oder Auftrag -- 6.4.6 Umsetzung in der Praxis -- 6.4.7 Die wichtigsten Punkte der gewaltfreien Kommunikation -- 6.4.8 Übungen -- 6.5 Wertequadrat -- 6.5.1 Wertequadrat als Kommunikationshilfe -- 6.5.2 Wertequadrat im Berufsalltag -- 6.5.3 Übungen zum Wertequadrat -- Eltern - unsere Sprachtrainer
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7.1 Persönlichkeitsstile -- 7.2 Elterntypen -- 7.2.1 Aggressive Eltern -- 7.2.2 Ängstliche Eltern -- 7.2.3 Sachliche Eltern -- 7.2.4 Autonome Eltern -- 7.2.5 Mitteilsame Eltern -- 7.2.6 Anstrengende Eltern -- 7.2.7 „Zettel-Eltern" -- Gelingende Kommunikation im Konfliktfall -- 8.1 Schwierige Eltern und schwierige Helfer -- 8.1.1 Wer ist hier schwierig? -- 8.1.2 Perspektivwechsel -- 8.1.3 Stoßdämpfertechnik -- 8.1.4 Technik der verständnisvollen Verneinung -- 8.1.5 Wenn nichts mehr geht: Abkühlung -- 8.1.6 Gibt es auch schwierige Helfer? -- 8.1.7 Neubewertung der Situation -- 8.2 Teamkonflikte - Wahrheit, Bewertung, Interessen -- 8.2.1 Konfliktgrundmuster -- 8.2.2 Konfliktlösung -- 8.2.3 Stufen der Eskalation -- 8.2.4 Deeskalationsstrategien -- 8.3 Metakommunikation -- 8.3.1 Begrifflichkeit -- 8.3.2 Erfolgsvoraussetzungen -- 8.4 Harvard-Konzept -- 8.4.1 Festgefahrene Verhandlungen -- 8.4.2 Funktionsweise -- 8.4.3 Hart in der Sache, weich zu den Personen -- 8.5 Übungen -- 8.6 Notfallkommunikation in Stresssituationen -- 8.6.1 Auslöser aggressiven Verhaltens -- 8.6.2 Angriff, Flucht oder Lähmung? -- 8.6.3 Erfolgreiche Attackenabwehr -- 8.6.4 Fazit: Souveränität und Gelassenheit -- 8.6.5 Übungen -- Ärztliche Gespräche mit kranken Jugendlichen - eine echte Herausforderung -- 9.1 Einleitung: Denken Sie vom Jugendlichen aus -- 9.2 Ausgangssituation: Finden Sie die richtigen Eingangstüren -- 9.2.1 Nonverbale Körpersprache - Schlüssel Nr. 1 -- 9.3 Grundlagen verbaler Kommunikation -- 9.3.1 Gesprächsbeginn - Erfolg mit Ansage -- 9.4 Gesprächsführungstechniken -- 9.5 Das Kommunikationsquadrat in der praktischen Anwendung -- 9.6 Das Riemann-Thomann-Modell - der Turbolader zum Erfolg -- 9.7 Abschließende Bewertung eines Gesprächs mit einem jugendlichen Patienten -- Arztgespräche in speziellen Situationen
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10.1 Überbringen von schlechten Nachrichten -- 10.2 Wo kommen wir her? -- 10.3 Überbringen schlechter Nachrichten: eine große Herausforderung -- 10.3.1 Schritt 1: Planung und Rahmenbedingungen -- 10.3.2 Schritt 2: Vorbereitung -- 10.3.3 Schritt 3: Gesprächsziele vergegenwärtigen -- 10.3.4 Schritt 4: Einstieg -- 10.3.5 Schritt 5: Emotionen auffangen -- 10.3.6 Schritt 6: Fakten bündeln -- 10.4 Sonderfall Pädiatrie -- 10.5 Gesprächsleitfaden für schwierige Gespräche -- 10.6 Neonatologie - wenn der Anfang so schwer ist -- 10.6.1 Phasen der Traumatisierung -- 10.6.2 Traumatisierung und Gesprächsführung -- 10.6.3 Kommunikative Begleitung -- 10.6.4 Verbesserung der kommunikativen Zugangswege -- 10.6.5 Posttraumatische Symptomatik -- 10.6.6 Rolle der Helfer in der Bewältigung der elterlichen Lebenskrise -- 10.7 Arztgespräche bei chronischen Erkrankungen -- 10.7.1 Ausführliche Aufklärung -- 10.8 Todesnachricht -- 10.8.1 Es ist vorbei -- Situationen, die Sie kennen: Gespräche aus dem Arztalltag -- 11.1 Geburtstag im Kinderkrankenhaus -- 11.2 Die schwer zu erlangende Einwilligung -- 11.3 Stationäre Überwachung und Einzelzimmer bei Commotio cerebri -- 11.4 Der Anfang vom Ärztehopping -- 11.5 Adrenoleukodystrophie-Diagnose bei einem 10-Jährigen -- 11.6 Das ertrunkene dreijährige Kind -- Ärztliche Kommunikation mit Patienten und Eltern aus anderen Kulturkreisen -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Was bedeutet transkulturelle Kompetenz? -- 12.3 Migranten in Deutschland -- 12.3.1 Wie viele Migranten leben in Deutschland? -- 12.3.2 Besondere Schwierigkeiten für Kinder mit Migrationshintergrund -- 12.3.3 Die größten Herausforderungen bei ihrer medizinischen Versorgung -- 12.4 Kommunikation mit Migranten -- 12.4.1 Wichtige Kommunikationsmissverständnisse in der medizinischen Versorgung -- 12.4.2 Die nonverbale Ebene
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12.4.3 Die verbale Ebene: das Arzt-Patient-Gespräch
Weitere Ausg.:
Print version: Kölfen, Wolfgang Ärztliche Gespräche, Die Wirken Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662567159
Schlagwort(e):
Electronic books.
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