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    Online Resource
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5519533
    Format: 1 online resource (356 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783845285931
    Series Statement: Theorie und Praxis des Arbeitsrechts ; v.8
    Note: Cover -- 1 Einleitung -- I. Hinführung zum Thema und Problemstellung -- II. Forschungsstand -- III. Gang der Untersuchung -- 2 Begriffsbestimmung und Konkretisierung des Untersuchungsgegenstands -- I. Betriebswirtschaftliche Begriffsbestimmung -- 1. Entstehung der Matrixorganisation aus einer Kombination von Funktional- und Objektorganisation -- a) Grundlegende organisationstheoretische Begrifflichkeiten -- b) Funktionalorganisation -- c) Objektorganisation -- d) Erweiterung zur Matrixorganisation -- 2. Schlüsselstellen der Matrixorganisation -- a) Matrixleitung -- b) Matrixmanager -- c) Matrixzellen -- 3. Funktionsweise der Matrixorganisation -- a) Koordination durch Selbstabstimmung -- b) Vorauskoordination durch Standardisierung -- 4. Matrix-Projektorganisation -- 5. Vorteile und Herausforderungen der Matrixorganisation -- 6. Ergebnis -- II. Rechtliche Begriffsbestimmung -- 1. Konkretisierung des Untersuchungsgegenstands: Matrixorganisation im Konzern -- 2. Betriebsverfassungsrechtliche Besonderheiten und Probleme der Matrixorganisation im Konzern -- a) Grundsätzliche Rechtsforminkongruenz der Matrixorganisation -- b) Überlagerung des vertikalen Leitungsaufbaus der Konzernunternehmen durch ein „funktionales" Leitungssystem als Grundlage für eine unternehmensübergreifende Aufgabensteuerung -- c) Mehrfachunterstellung der Arbeitnehmer und spezifische Aufspaltung der Arbeitgeberfunktionen -- d) Unternehmensübergreifender Personaleinsatz im matrixorganisierten Konzern -- 3. Ergebnis und weiteres Vorgehen -- 3 Die Organisation der Betriebsverfassung im BetrVG -- I. Zweck des BetrVG -- II. Repräsentationsebenen des BetrVG -- III. Betrieb -- 1. Fehlen einer Legaldefinition und normzweckorientierte Begriffsbestimmung -- 2. Ordnungsprinzipien des BetrVG -- a) Entscheidungsnähe -- b) Arbeitnehmernähe -- c) Einheit des Betriebs , d) „Kontradiktorisches Spannungsverhältnis" der Ordnungsprinzipien -- 3. Der „leitungsorientierte" Betriebsbegriff der Rechtsprechung und herrschenden Lehre -- a) Bedeutung der arbeitstechnischen Zwecksetzung -- b) Einheit der Organisation aufgrund einer einheitlichen Leitung -- c) Bloße Indizwirkung der Aspekte der räumlichen Nähe und der Betriebsgemeinschaft -- 4. Gegenauffassungen -- a) „Arbeitnehmernahe" Ansätze -- aa) Räumliche Verbundenheit als gruppenkonstituierendes Merkmal -- bb) Zusammenfassung zu einer einheitlichen Wählerschaft aufgrund einer „lebendigen Betriebsgemeinschaft" -- cc) Betrieb als Tätigkeitszusammenhang von Arbeitnehmern -- b) Öffnung des Betriebsbegriffs für eine wertende Gesamtbetrachtung -- c) Der Betrieb als Typus -- d) Zusammenfassung -- 5. Stellungnahme -- a) Erforderlichkeit rechtssicherer Abgrenzungskriterien -- aa) Auflösung des Betriebsbegriffs durch eine Öffnung für eine wertende Gesamtbetrachtung oder einen typologischen Ansatz -- bb) Konturlosigkeit der Kriterien der lebendigen Betriebsgemeinschaft und eines Tätigkeitszusammenhangs der Arbeitnehmer -- b) Untauglichkeit des Kriteriums der räumlichen Verbundenheit -- aa) Systematik der 1 Abs. 1 S. 1, 4 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BetrVG -- bb) Schutzzweckerwägungen -- cc) Zunehmende Bedeutungslosigkeit der räumlichen Nähe in der modernen Arbeitswelt -- dd) Auflösung der räumlich begründeten Gemeinschaft der Arbeitnehmer durch aufgaben- und ablaufbezogene Organisationsformen -- ee) Zwischenergebnis -- c) Normative und teleologische Begründung des an der Leitungsfunktion orientierten Betriebsbegriffs -- aa) Entstehungsgeschichtliche Verankerung -- bb) Systematik der 1 Abs. 1, 4 Abs. 1 BetrVG -- cc) Teleologische Erwägungen -- 6. Ergebnis -- IV. Betriebsteil -- 1. Zweck und Funktion des 4 Abs. 1 BetrVG im Verhältnis zu 1 Abs. 1 S. 1 BetrVG , 2. Betriebsteil und Hauptbetrieb -- 3. Betriebsratsfähigkeit des Betriebsteils gemäß 4 Abs. 1 BetrVG -- a) Mindestgröße gemäß 1 Abs. 1 S. 1 BetrVG -- b) Räumlich weite Entfernung vom Hauptbetrieb (Nr. 1) -- c) Eigenständigkeit in Aufgabenbereich und Organisation (Nr. 2) -- 4. Ergebnis -- V. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und weiteres Vorgehen -- 4 Reichweite und rechtliche Grundlagen der funktionalen Aufgabensteuerung durch die Matrixmanager -- I. Fremdsteuerung der Geschäftsleitung der Konzernunternehmen auf Grundlage von gesellschaftsrechtlichen Weisungen -- 1. „Durchregieren" auf Grundlage von gesellschaftsrechtlichen Weisungsrechten -- 2. Konzernstruktur -- a) Einstufiger Konzern -- b) Mehrstufiger Konzern -- c) „Steuernde Einheit"? -- 3. Ergebnis -- II. Funktionale Aufgabensteuerung auf der arbeitstechnischen Ebene -- 1. Reichweite der Leitungsmacht der Matrixmanager -- a) Fachliches und disziplinarisches Weisungsrecht -- b) Arbeitgeberfunktionen in sozialen und personellen Angelegenheiten -- aa) Grundsätzlich keine Kompetenzen in sozialen und personellen Angelegenheiten -- bb) Vereinzelte Kompetenzen in sozialen und personellen Angelegenheiten im Zusammenhang mit der fachlichen Leitung -- cc) Ausnahmsweise weitergehende Kompetenzen in sozialen und personellen Angelegenheiten -- 2. Rechtliche Grundlagen der Leitungsmacht der Matrixmanager -- a) Bevollmächtigung in der „formellen" Matrixorganisation -- b) Anscheins-/Duldungsvollmacht in der „informellen" Matrixorganisation -- 3. Kompetenzverteilung im Verhältnis zu den Leitungsstellen der Konzernunternehmen -- a) Ausschließliche Entscheidungsbefugnis oder Letztentscheidungsbefugnis der Betriebsleitungen der Konzernunternehmen -- b) Gemeinsame Entscheidungsbefugnis (Gesamtvertretung) -- c) Ausschließliche Entscheidungsbefugnis der Matrixmanager , III. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse -- 5 Organisation der Betriebsverfassung auf der Betriebsebene -- I. Matrixvarianten ohne Auswirkungen auf die Betriebsstruktur der Konzernunternehmen -- 1. Fremdsteuerung auf Grundlage von gesellschaftsrechtlichen Weisungen -- 2. Ausschluss der Matrixmanager von den betriebskonstituierenden Arbeitgeberfunktionen -- a) Sachliche Beschränkung der Kompetenzen der Matrixmanager -- b) Bloße Einzelfall- oder Richtlinienkompetenz der Matrixmanager -- 3. Organisatorische Abhängigkeit der Kompetenzen der Matrixmanager von den Betriebsleitungen der Konzernunternehmen -- a) Letztentscheidungsvorbehalt der Betriebsleitung -- b) Gemeinsame Entscheidungsbefugnis mit der Betriebsleitung (Gesamtvertretung) -- 4. Kongruente Matrixzelle -- 5. Ergebnis -- II. Erfassung der Matrixorganisation durch eine betriebliche Doppelstruktur: Matrixzellen als (virtuelle) „Matrixbetriebe" neben den Betrieben der Konzernunternehmen -- 1. Ausgangsüberlegung: Sicherung einer lückenlosen Interessenvertretung der Arbeitnehmer durch eine betriebliche Doppelstruktur -- a) „Arbeitsorganisatorische Doppelstruktur" im matrixorganisierten Konzern -- b) Vergleichbarkeit mit der Sach- und Interessenlage bei der Arbeitnehmerüberlassung -- 2. Matrixzellen als eigenständige (virtuelle) Betriebe neben den Betrieben der Konzernunternehmen? -- a) Funktionale Leitung durch die Matrixmanager kein hinreichender Anknüpfungspunkt -- b) Grundsätzlich keine eigene arbeitstechnische Organisation der Matrixzellen neben den Betrieben der Konzernunternehmen -- aa) Fallgruppe 1: Koordination der Leistungserstellung in den Betrieben der Konzernunternehmen -- bb) Fallgruppe 2: Unternehmensübergreifende Zusammenarbeit im Rahmen von gemeinsamen Aufgabenstellungen -- cc) Fallgruppe 3: Verfolgung übergeordneter Projektaufgaben in einer virtuellen Arbeitsorganisation , dd) Zwischenergebnis -- c) Die Problematik der Virtualität des „Matrixbetriebs" -- aa) Grundsätzliche Anerkennung eines virtuellen Betriebs nach dem geltenden Betriebsverfassungsrecht -- (1) Offenheit des Merkmals der einheitlichen Leitung für eine „Virtualisierung" des Betriebsbegriffs -- (2) Gegenständlichkeit des Betriebs wegen der arbeitstechnischen Zwecksetzung des Betriebs? -- (3) Bedeutung des 4 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BetrVG -- (4) Wertung des 5 Abs. 1 S. 1 Hs. 2 BetrVG -- (5) Die Problematik der Dauerhaftigkeit der Arbeitsorganisation -- (6) Bedürfnis nach einer Arbeitnehmervertretung im virtuellen Betrieb im Hinblick auf den materiellen Gehalt der Beteiligungsrechte -- (7) Anpassung der Arbeitsweise des Betriebsrats -- (8) Zwischenergebnis -- bb) Anerkennung der Matrixzellen als virtuelle „Matrixbetriebe" -- (1) Grundsatz: Sachgerechte Vertretung der Arbeitnehmer in den „realen" Betrieben der Konzernunternehmen -- (2) Ausnahme: Verfolgung von übergeordneten arbeitstechnischen Zwecken in einer eigenständigen virtuellen Arbeitsorganisation -- cc) Zwischenergebnis -- d) Zuordnung des virtuellen „Matrixbetriebs" zu einem Rechtsträger -- aa) Gemeinschaftsunternehmen als Rechtsträger des virtuellen „Matrixbetriebs" -- bb) Führung des virtuellen „Matrixbetriebs" als gemeinsamer Betrieb -- (1) Gemeinsamer Einsatz der Betriebsmittel und der menschlichen Arbeitskraft -- (2) Institutionell einheitliche Leitung -- cc) Zuordnung zu einem bestimmten („steuernden") Konzernunternehmen -- dd) Zwischenergebnis -- 3. Errichtung einer betrieblichen Doppelstruktur auf Grundlage einer kollektivvertraglichen Vereinbarung gemäß 3 BetrVG -- a) Problem: Zulässigkeit einer Kombination der gesetzlichen Betriebsräte und der gemäß 3 Abs. 1 Nr. 1 bis Nr. 3 BetrVG gebildeten Arbeitnehmervertretungen , aa) Erste Auffassung: Zulässigkeit einer Ergänzung der gesetzlichen Betriebsräte
    Additional Edition: Print version: Berger, Veronika Organisation der Betriebsverfassung im matrixorganisierten Konzern Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2017 ISBN 9783848743247
    Keywords: Electronic books.
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