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    Online Resource
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5519941
    Format: 1 online resource (333 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783845291871
    Series Statement: Schriftenreihe des Zentrums für Europäische Rechtspolitik an der Universität Bremen (ZERP) ; v.76
    Note: Cover -- Kapitel 1: Einleitung -- A. Einführung ins Thema -- B. Schwerpunkte der Arbeit -- C. Gang der Arbeit -- Kapitel 2: Neue Markenformen -- A. Die Entwicklung neuer Markenformen unter Berücksichtigung der Markenfunktion -- I. Die Anfänge der Kennzeichnung -- II. Entwicklungen im 19. Jahrhundert -- III. Neue Markenformen im internationalen Markenschutz -- IV. Europäisierung des Markenrechts im 20. Jahrhundert -- 1. Markenrecht in der Bundesrepublik Deutschland bis 1994 -- a) Rechtliche Grundlagen -- b) Neue Markenformen in der Praxis -- 2. Markenrecht in der Deutschen Demokratischen Republik -- 3. Unkonventionelle Markenformen in Europa -- a) Deutscher Rechtskreis -- b) Common Law -- c) Nordischer Rechtskreis -- d) Romanischer Rechtskreis -- e) Die sozialistischen Rechtsordnungen in Europa -- f) Zusammenfassung -- 4. Die Harmonisierung des Markenrechts in Europa -- a) Wandel im Verständnis der Bedeutung der Marke -- b) Das Bedürfnis einer Harmonisierung -- c) Koexistenz im europäischen Markenrecht -- d) Marken nach der Gemeinschaftsmarkenverordnung und der Markenrichtlinie -- aa) Auslegung der gleichlautenden Regelungen der GMVO und der MarkenRL -- bb) Neue Markenformen nach Art. 2 MarkenRL und Art. 4 GMVO -- e) Neue Markenformen nach dem deutschen Markengesetz von 1994 -- f) Markenfunktionen im europäischen Markenrecht -- aa) Herkunftsfunktion -- bb) Unterscheidungsfunktion -- cc) Vertrauens-, Garantie- oder Qualitätsfunktion -- dd) Werbefunktion -- ee) Investitionsfunktion -- ff) Kommunikationsfunktion -- V. Zusammenfassung -- B. Problemstellung: die graphische Darstellbarkeit -- I. Die Voraussetzungen für die Markeneintragung -- 1. Zeichenfähigkeit -- 2. Abstrakte Unterscheidungseignung -- 3. Graphische Darstellbarkeit , II. Graphische Darstellbarkeit als entscheidende Hürde bei der Markeneintragung -- Kapitel 3: Visuell nicht wahrnehmbare Markenformen in der Praxis -- A. Marken -- I. Der Begriff der „Marke" in der Ökonomie -- II. Die Bedeutung von Marken in der Praxis -- B. Die gezielte Ansprache von Sinnen im Marketing -- I. Die Sinne des Menschen -- II. Sinne im Marketing -- 1. Das Neuromarketing -- 2. Die Sensorik als Bedeutungsträger in der Markenkommunikation -- 3. Wahrnehmung von Werbung -- 4. Emotionen und Marketing -- 5. Zusammenfassung -- C. Sensuelles Marketing -- I. Visuelles Marketing -- II. Auditives Marketing -- 1. Sound Branding -- 2. Sound Design -- III. Olfaktorisches Marketing -- IV. Gustatorisches Marketing -- V. Haptisches Marketing -- D. Multisensuelles Marketing -- I. Möglichkeiten des multisensuellen Marketing -- II. Idealfall: 5-Sense-Branding -- III. Ausblick in die Praxis -- IV. Kritik am sensuellen Marketing -- 1. Kundenmanipulation und -täuschung -- 2. Unterschwellige Werbemaßnahmen und Markenrecht -- Kapitel 4: Rechtliche Grundlagen der graphischen Darstellbarkeit -- A. Die Bedeutung der graphischen Darstellbarkeit -- B. Die graphische Darstellbarkeit nach internationalem Recht -- C. Die graphische Darstellbarkeit in Deutschland und der EU -- I. Rechtliche Grundlagen -- II. Die besondere Gesetzessystematik des deutschen Markengesetzes -- III. Graphische Darstellung und Wiedergabe der Marke gemäß 32 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG und Art. 26 Abs. 1 lit. d) GMVO -- IV. Die graphische Darstellung im Eintragungsverfahren -- V. Rechtsprechung zur graphischen Darstellung -- 1. Insbesondere-Formel -- 2. Mittelbare Darstellung eines Zeichens -- 3. Einheitlichkeit der Marke -- 4. Bestimmtheit der graphischen Darstellung -- 5. Kombination verschiedener Darstellungsformen -- 6. Adressat der graphischen Darstellung , 7. Amtsinteressen bezüglich der Aktenführung und Veröffentlichung -- Kapitel 5: Die graphische Darstellbarkeit visuell nicht wahrnehmbarer Markenformen -- A. Graphische Darstellung von nicht-visuellen Marken -- B. Die graphische Darstellbarkeit von Hörmarken -- I. Begriffsbestimmung -- II. Rechtliche Aspekte -- III. Akustische Motive als Hörmarken -- 1. Abgrenzung von akustischen Marken und Wortmarken -- 2. Akustische Motive -- a) Melodische Zeichen -- b) Amelodische Zeichen -- c) Akustische Kombinationszeichen -- 3. Die Dauer einer akustischen Marke -- 4. Funktionale Klänge oder Geräusche -- IV. Möglichkeiten der graphischen Darstellung -- 1. Anforderungen an die graphische Darstellung von Hörmarken -- 2. Wiedergabe durch Beschreibung der akustischen Marke -- a) Umschreibung der Hörmarke -- aa) Die Umschreibung in der Praxis -- bb) Bewertung -- b) Onomatopoetikum -- c) Schriftliche Darlegung einer Notenfolge -- aa) Schriftliche Darlegung einer Notenfolge in der Praxis -- bb) Bewertung -- 3. Wiedergabe mittels graphischer Methoden -- a) Notation in einem Notensystem -- aa) Die moderne westliche Notenschrift -- bb) Die Notation in einem Notensystem in der Praxis -- cc) Bewertung -- b) Graphische Wiedergabe -- aa) Oszillogramm, Spektrum und Sonagramm -- bb) Das Sonagramm -- cc) Oszillogramm und Spektrum -- c) Zusammenfassende Bemerkung -- 4. Klangliche Wiedergabe -- V. Zusammenfassung und Bewertung -- C. Die graphische Darstellbarkeit von Geruchsmarken -- I. Geruch als Marke -- II. Möglichkeit der graphischen Darstellung -- 1. Anforderungen an die graphische Darstellung von Geruchsmarken -- 2. Anknüpfungspunkte bei der graphische Darstellung von Gerüchen -- 3. Darstellung des Geruchs -- a) Verbale Beschreibung -- aa) Verbale Beschreibungen in der Praxis -- bb) Bewertung -- b) Analytische Ergebnisdiagramme , aa) Elektronische Nase -- bb) Gaschromatographie und Massenspektrometrie -- c) Zusammenfassung -- 4. Darstellung der Substanz -- a) Darstellung durch chemische Formel -- aa) Chemische Formel in der Praxis -- bb) Bewertung -- b) Bezeichnung der Reinsubstanz -- aa) Chemische Bezeichnungen in der Praxis -- bb) Bewertung -- c) Abbildung der Geruchsquelle -- aa) Die Abbildung der Geruchsquelle in der Praxis -- bb) Bewertung -- d) Hinterlegung einer Geruchsprobe -- aa) Geruchsproben in der Praxis -- bb) Bewertung -- e) Zusammenfassung -- 5. Zusammenfassung und Bewertung -- D. Geschmacksmarken -- I. Geschmack als Marke -- II. Möglichkeit der graphischen Darstellung -- 1. Anforderungen an die graphische Darstellung von Geschmacksmarken -- 2. Verbale Beschreibung -- a) Verbale Beschreibung des Geschmacks in der Praxis -- b) Bewertung -- 3. Zusammenfassung -- E. Tastmarken -- I. Haptik als Marke -- II. Möglichkeit der graphischen Darstellung -- 1. Anforderungen an die graphische Darstellung von Tastmarken -- 2. Verbale Beschreibung -- a) Verbale Beschreibung in der Praxis -- b) Bewertung -- 3. Abbildung der Tastmarke -- a) Abbildung der Tastmarke in der Praxis -- b) Bewertung -- 4. Einreichung eines Musters -- a) Einreichung eines Musters in der Praxis -- b) Bewertung -- 5. Zusammenfassung -- F. Zusammenfassende Bemerkungen -- Kapitel 6: Diskussion zum Kriterium der graphischen Darstellbarkeit -- A. Einleitung -- B. Darstellung der Diskussionspunkte -- I. Anpassung an die Bedürfnisse der Praxis -- II. Technische Möglichkeiten der Markenämter als Maßstab für die Darstellungsformen -- III. Graphische Darstellung und technischer Fortschritt -- IV. Beschränkung der Darstellung auf rein graphische Formen zu eng -- V. Graphische Darstellbarkeit im Widerspruch zur Idee eines harmonisierten europäischen Markenrechts , VI. Neustrukturierung des Registers mit verbesserten Rechercheoptionen für unkonventionelle Marken -- C. Abschließende Bemerkung -- Kapitel 7: Das Kriterium der graphischen Darstellbarkeit im Rahmen der Reform des Europäischen Markenrechtssystems -- A. Hintergrund -- I. Die Studie über das Europäische Markenrechtssystem -- II. Änderung des europäischen Markenrechts -- B. Das Kriterium der graphischen Darstellbarkeit im neuem Markenrecht -- I. Änderung der Darstellung von Marken -- 1. Die neuen Vorschriften zur Darstellung von Marken -- 2. Inkrafttreten und Umsetzungsfrist -- II. Die Aufhebung des Kriteriums der graphischen Darstellbarkeit im Markenrecht in Europa -- C. Neue Darstellungsmöglichkeiten für nicht-visuelle Marken -- I. Die Bestimmtheit der Darstellung -- II. Digitalisierte Darstellung -- 1. Hörmarken -- a) Klangdatei -- b) Sonagramm -- 2. Geruchsmarken -- 3. Geschmacksmarken -- 4. Tastmarken -- III. Praktische Überlegungen -- 1. Veröffentlichung im Register -- 2. Überarbeitung der Rechercheoptionen -- 3. Darstellung auf der Markenurkunde -- IV. Bewertung -- Kapitel 8: Schlussbetrachtung -- A. Die Abkehr von der Voraussetzung der graphischen Darstellung -- B. Ausblick -- Quellenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Internetquellen -- Rechtsakte des europäischen Sekundärrechts sowie Dokumente internationaler, europäischer und deutscher Institutionen -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Langer, Christina Die graphische Darstellbarkeit visuell nicht wahrnehmbarer Markenformen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2018 ISBN 9783848749775
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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